Bike - alles rund um den Drahtesel

  • War das nicht Lesters Aussage warum zwischen Damen und Herrenfahrradunterscheiden statt mit Pippimann und und ohne Pippimann?

  • Naja, aber nur weil man sich seinen BimBam abschnippeln lässt ist man dadurch immer noch keine Frau, auch wenn man es psychologisch gern so hätte.

    Dann halt ohne Bimbam weil nix zum weggucken oder Zelt aufstellen, daher 100% 0-Problemo :hurra2:



    War das nicht Lesters Aussage warum zwischen Damen und Herrenfahrradunterscheiden statt mit Pippimann und und ohne Pippimann?

    Beides ;)

  • Schon mehrfach gelesen/gehört aber irgendwie bin ich da etwas skeptisch das da exakt das Gleiche bei herumkommen soll.


    Ebenso gut könnte man daraus ableiten, dass es langt nur ein gewisses Mindestmaß an Training machen muß und alles darüber einfach nur unnütz/ineffektiv ist. :gruebel:

    Das wäre allerdings durchaus schlüssig, da es dann beweisen würde das Leistungssport/ein Übermaß(wo da auc h imemr die Grenze ist) den Körper mehr schädigt als es ihm gut tut. ;)

  • Wundert mich schon, aber beim Jogging ist es auch nicht anders. Langsam und gemütlich ist besser als zu schnell und hastig, gerade auch für die Gelenke. Und beim E-Bike ertappe ich mich des öfteren einfach mal aufzusteigen und eine Runde um unseren Cityring zu drehen. Ohne E würde ich das nicht machen und dadurch weniger Aktivität haben.

  • Wundert mich schon, aber beim Jogging ist es auch nicht anders. Langsam und gemütlich ist besser als zu schnell und hastig, gerade auch für die Gelenke. Und beim E-Bike ertappe ich mich des öfteren einfach mal aufzusteigen und eine Runde um unseren Cityring zu drehen. Ohne E würde ich das nicht machen und dadurch weniger Aktivität haben.

    Klar, natürlich ist "etwas" immer besser als gar nichts. ;)


    Jedenfalls wäre das mal eine Studie wert, die klar aufzeigt was förderlich und ab wann es too much ist.

    Nichtstun ist garantiert zu wenig, dass dürfte 100% unstrittig sein.

  • Klar, natürlich ist "etwas" immer besser als gar nichts. ;)


    Jedenfalls wäre das mal eine Studie wert, die klar aufzeigt was förderlich und ab wann es too much ist.

    Nichtstun ist garantiert zu wenig, dass dürfte 100% unstrittig sein.

    Das hängt ziemlich vom Trainingsstatus ab.

    So untrainierte Leute wie ich mit hohem Puls und (wahrscheinlich) wenig Lungenkapazität profitieren glaube ich sehr vom gemütlichem Radeln, wie eben mit eBike. Denn wenn ich normal Fahrrad fahre, dann haue ich immer ordentlich in die Pedale und bin dann entsprechend doll kaputt bzw. mein Körper ist auf Dauer überlastet, wenn ich das ständig mache.

    Wer aber bereits gut trainiert ist, bei dem wird sich das problemlos noch steigern lassen, den belastet es kaum, wenn er ordentlich in die Pedale tritt.

    Am Ende ist es auch hier, die Dosis macht das Gift.


    Leider wohne ich hier im Taunus direkt am Berg, alles geht sehr steil rauf oder runter. ebene Strecken gibt es kaum, Fahrradwege leider übrigens auch nicht. D.h. seit ich hier wohne bin ich kein Fahrrad mehr gefahren, das steht immer noch in Norddeutschland.

  • Wundert mich schon, aber beim Jogging ist es auch nicht anders. Langsam und gemütlich ist besser als zu schnell und hastig, gerade auch für die Gelenke. Und beim E-Bike ertappe ich mich des öfteren einfach mal aufzusteigen und eine Runde um unseren Cityring zu drehen. Ohne E würde ich das nicht machen und dadurch weniger Aktivität haben.

    Ist ja praktisch das, was auch in der Studie steht, bzw. das Fazit:


    "Besonders für Menschen mit Vorerkrankungen ist das E-Bike ein willkommenes Trainingsgerät. Rund 35 Prozent der Teilnehmer in der E-Bike-Gruppe hatten eine Vorerkrankung. Dabei kann das E-Bike nicht nur wieder mehr Bewegung in den Alltag bringen, sondern auch den Blutdruck deutlich senken. Eine moderate Trainingseinheit wirkt laut Professor Uwe Tegtbur fast so gut wie ein Medikament."


    "Die Studie zeigte auch, dass E-Bike-Fahrer im Schnitt häufig älter sind, Vorerkrankungen und einen höheren Body-Mass-Index haben als herkömmlicher Radler. Dafür verbringen sie in einer Woche aber jede Menge Zeit auf dem Rad. Durchschnittlich 135 Minuten kamen bei den E-Bike-Fahrern pro Woche zusammen. Wer regelmäßig so viel Zeit auf dem Sattel verbringt, hält sich nicht nur fit, sondern arbeitet auch präventiv gegen Krankheiten. Tegtbur ist davon überzeugt, dass regelmäßiges E-Bike fahren, das Risiko für Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes um 20 bis 40 Prozent senken kann."

    Hab mir auch schon überlegt mir ein E-Bike zu besorgen, daß dann mein Vater wahrscheinlich am häufigsten nutzen könnte.

    Er ist in höherem Alter aber bleibt standhaft bei seinem normalen Fahrrad - nur habe ich die Befürchtung, daß wenn er mal weniger fit wird, dann der Umstieg zu gefährlich ist, weil keine Übung.

    Ich hab relativ wenig Kurzstrecken, deswegen ist bei mir das normale Radeln komplett eingeschlafen (ich benutze lediglich einen Liegefahrrad-Heimtrainer für eine halbe bis dreiviertel Stunde - nebenbei Serie gucken).

    Mit einem E-Bike hätte ich mal die Ausrede auch mal eine mittlere Strecke zu fahren - hab ich mal testweise mit einem Leihfahrrad die hier rumstehen gemacht.

    Das Problem an den Leihfahrrädern - sie sind zu klobig und nicht auf einen abgestimmt.

    Aber vor allem die Grundgeschwindigkeit und die viel leichteren Auftstiege waren auch mit dem Rad ein Klacks.