Beiträge von Spiritogre

    Leah Remini ist 54. Die sah schon in den letzten Staffeln King of Queens nicht mehr so frisch aus wie Ende 90er, als die Serie startete. Die letzten Sachen vor so ca. acht Jahren, da sah sie für ihr Alter relativ angemessen normal aus. Halt viele Falten und nicht mehr so schlank.

    Auch wenn sie auf dem Foto komisch dreinschaut würde ich sagen, relativ normal für die erste Hälfte in den 50ern.


    Sie hat halt wahrscheinlich nicht annähernd ähnliche Resourcen wie eine Jennifer Lopez um sich jung zu halten. Bzw. sicher auch nicht so einen gesunden Lebensstil.


    Kevin James, mit beinahe 60, hat auch viel mehr Falten, dadurch dass er etwas beleibt ist, fällt es aber nicht so auf, dafür hat er keine Haare mehr.

    Gewisse Beliebtheit? Das Teil wurde in sämtlichen Zeitschriften damals zerrissen, wenn ich mich recht erinnere. Ich mochte den Schneider CPC ganz gerne, den hatte ein Kumpel (sogar das große Modell mit Floppy im Gehäuse eingebaut, den CPC 664)) und ich hatte "lange" vorher, Anfang 1985, einen Basic Kurs an der VHS am Schneider CPC 464 gemacht.


    Der Schneider Euro PC erschien 1988 mit einem Intel 8088 - der war von 1979! Zu der Zeit war bereits der 1985 erschienene 386er Standard und kurz darauf erschien schon der 486er. Das war also ein komplett veralteter 8 Bit PC auf beinahe noch Schneider CPC / Commodore 64 Leistungsniveau, wo schon 16 Bit Heimcomputer und erste 32 Bit PCs auf dem Markt waren. Bei der Grafik war man beim normalen PC auch inzwischen schon bei VGA angekommen.


    Er war zwar günstig im Vergleich zu 286ern aus der Zeit aber mindestens sechs Jahre zu spät. Für das Geld hat man damals auch einen fünf Jahre alten PC mit Top-Ausstattung, sprich inkl. Festplatte, gebraucht bekommen können. Oder eben auch einen Amiga 500, was in dem Zeitbereich einfach ohnehin die sinnigere Lösung - ja, auch zum Arbeiten - war. So eine 20MB bis 60MB Festplatte konnte man ja auch dort anschließen und hatte auch wenigstens eine vernünftige grafische Oberfläche und nicht MS DOS 3.3.

    Da das Thema Kino & Film Talk geschlossen ist mache ich hier einen eigenen Thread auf.


    Habe gerade Exhuma gesehen, einen brandneuen koreanischen Mystery-Horror-Thriller mit Anleihen an Exorzist und anderen Klassikern mit "asiatischem" Touch.


    Eine Schamanin wird in die USA gerufen, weil viele Familienmitglieder ihres Klienten an seltsamen Erkrankungen leiden und in der Regel irgendwann versterben. Sie findet heraus, dass ein Vorfahr einen Groll gegen seine Familie hegt und sie und ihr Klient reisen zurück nach Korea und setzen sich mit dem "Geomancer" Sang Dok, gespielt von Superstar Min-Sik Choi (Oldboy, Lucy, Big Bet) der eigentlich Bauingenieur in Deutschland ist aber in Korea mit einem Bestattungsunternehmer zusammenarbeit, um "übernatürliche" Begebenheiten zu untersuchen, in Verbindung. Sie Reisen ans Grab des Großvaters und stellen fest, dass dort extrem böse "Schwingungen" herrschen und beschließen, den Sarg auszugraben und in "gute Erde" zu verlegen.


    Nach dem Ausbuddeln fängt es plötzlich heftig an zu regnen, also lagern sie den Sarg vorübergehend in einem Krankenhaus ein, wo dann ein gieriger Zeitgenosse den sehr oppulenten Sarg öffnet, und der Geist des Verstorbenen entkommt und anfängt seine Nachfahren einen nach den anderen auszuradieren. Mit Ach und Krach gelingt es den "Exorzisten" den Geist schließlich zu besiegen.

    Und hier, ca. in der Mitte des Filmes, kommt der Twist, besagter Sarg war direkt über einem anderen Sarg verbuddelt. Dieser Sarg steckte Hochkant in der Erde und war mit Stacheldraht versiegelt. Die Schaminan glaubt zunächst, dass die Konkubine dort lebendig begraben wurde. Die Wahrheit ist aber viel schlimmer und älter und die Truppe sieht sich alsbald im Kampf gegen einen echten "Dämon" aus der Vergangenheit der Sagen und Mythenwelt.


    Sehr schön gedreht und herausragender Cast, die alle exzellent spielen können. Es gibt typische Horror- und ein paar Splatter-Einlagen, der Schwerpunkt besteht aber in der düsteren, gruseligen Stimmung.


    Ich gebe 8,5 von 10.



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    Der einzige im Artikel genannte Grund den ich gelten lasse ist, wenn das Smartphone, insbesondere iPhone, keinen Klinkenstecker hat und / oder der DA Wandler Schrott ist. Ich habe durchaus Klangunterschiede über Klinke bei verschiedenen Smartphones. Da habe ich teils schon arge Unterschiede bei den Geräten. Wobei mein Samsung Smartphone absolut in Ordnung ist.


    Wem also Bluetooth, meist aus psychologischen Gründen, zu schlecht ist und wer ein Smartphone mit schlechtem Audioausgang hat, der wäre vielleicht mit einem MP3 Player, der wennschon aber auch OGG und FLAC können muss, besser bedient. Allerdings kriegt man die auch nicht für 20 Euro sondern vielleicht mit Glück ab 200 Euro aufwärts. Und dann darf man auch die Frage stellen, warum derjenige sich nicht gleich ein entsprechend teureres "Audio-" Handy gekauft hat sondern lieber zwei Geräte mit rumschleppen will?


    Das im Artikel genannte 5000 Euro Teil für Audiophilie sehe ich als Ausnahmeversich des Herstellers an. Wer soviel Geld für guten Klang ausgibt wird die Musik nicht unterwegs hören sondern mit 10.000 Euro+ Boxen oder 2000 Euro+ Kopfhörern zu Hause im schallisoliertem Musikzimmer.


    Außer irgendeine Art von Nostalgiefaktor sehe ich da sonst keinen Grund.

    Und 145.000 Player sehe ich jetzt auch nicht als "Massenmarkt". Der Großteil werden so 20 - 50 Euro Geräte für die Kinder sein, die noch kein Handy kriegen sollen.

    Na ja, 2023 hatten wir bis zu 60 Prozent erneuerbare Energien im Strommix, aktuell stehen wir schon bei 70 Prozent mit Wind (30 Prozent) und Solar (20 Prozent) als Hauptenergieträger. Kohle ist mit knapp 18 Prozent aber immer noch auf Rang 3.


    Wie gesagt, die Kosten sind aus Umweltschutzgründen ja unerheblich für erneuerbare Energien. Es geht ja um den CO2 Ausstoß des Autos. Und ab ca. 60.000 Kilometer Laufleistung sind Elektroautos sauberer (die Herstellung von BEVs kostet halt viel mehr CO2 als beim Verbrenner). Wer also viel und schnell fährt erreicht das schneller... ^^

    Ich persönlich nutze derart extreme Multikulti-"IchkannAllesundnochmehr" Programme höchst ungerne und kam ohne Discord ähnlich prima aus wie ohne Twitter, X, Facebook, Instagram und wie sie noch alle heissen. ;)

    Und ich nutze alle genannten und noch einen Haufen mehr... ;) lol

    Das einzige was mir aber nicht so ganz einleuchtet ist, warum lebt Moldaver noch so spät in der Zukunft?

    Die wird sich als Quasi Widerstandsführerin doch nicht auch einen Platz im "Premium" Bunker + CryoKammer gesichert haben oder habe ich da was verpasst? Bei den anderen erklärt es sich ja im laufe der Serie aber bei ihr check ich´s nicht.

    In der Fallout Wiki steht, dass unbekannt ist wie sie die Zeit überlebt hat. Haben sie sich wohl einfach nichts für einfallen lassen.