Nicht nur stoßen die Preise für Star Wars Outlaws enorm sauer mit bis zu glaube 169 Euro auf,
Blingbling, man kratzt halt aus was geht, bei dem Werdegang der Aktie stehen die Anteilseigner halt auf den Barrikaden.
Dabei würde es heute wahrscheinlich ohne die Pandemie noch viel schlechter stehen, denn im Gegensatz zum Großteil der Konkurrenz, hat die Aktie sogar seit fast genau Einsetzen der Pandemie Ende 2020, nur einen Weg gekannt - nach unten.
Vorher 2 Jahre lang im Schnitt bei irgendwo 75 Euro, jetzt bei inzwischen 20 Euro angelangt, Respekt.
Dann kann jeder es halten wie er will, aber Ubisoft tappt bei Outlaws auch in die woke Falle, wer Sweet Baby Inc als Berater hat, kann nur diesen rutschigen Weg runterschlittern.
Da wird wieder schön der Fragebogen mit den Stereotypen abgehakt - darunter natürlich ganz wichtig, die Protagonistin hässlicher gemacht als sie in Wahrheit ist.
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Das hat ja bis jetzt so gut funktioniert.
Vor allem weiß ich inzwischen, daß wenn Matthias Dammes & Co. sich auf etwas tierisch freuen, ich zweimal hinschauen muß, weil die Wahrscheinlichkeit groß ist, daß es ein reines Cringefest wird.
Da ist jetzt natürlich die Frage, ob die sowas überhaupt machen dürfen?
"Eigentlich" nicht.
Das wurde im Medienbereich eines geschlossenen Forums für Juristen & Co. vor kurzem diskutiert und der Großteil der Beteiligten war der Auffassung, das es (höchstwahrscheinlich) gegen EU Recht verstößt.
Passenderweise hat sich die Piratenpartei da auch eingeschaltet und ruft die EU Kommission an:
Abgeschaltetes Ubisoft-Rennspiel: Piratenpartei wendet sich an EU-Kommission