• Das geht schneller als man meint, das man die falsche Auffahrt benutzt. Allerdings sollte einem das auf ner Autobahn dann relativ schnell auffallen können, da für gewöhnlich der Gegenverkehr nicht rechts vom Mittelstreifen verkehrt bzw. dort die Gegenverkehr-Spuren sind.

    Ich hab zu meiner Zeit das nicht geschafft stand aber vor der Ausfahrt als ich mal Ortsfremd war und mir das dann auffiel, war aber auch Nachts hat keiner gesehen ist also nie passiert.^^

    Viel schlimmer finde ich das bei meiner Mutter die ist in nem Ikea-Parkhaus mal eine reine Abfahrt hoch ohne zu merken das es eben keine Auffahrt war und so scherze. Aber das war zu Zeiten vor der Augen-OP und als sie noch nicht in Rente war und durch die Arbeit Megagstresst.

  • Eine gesundheitliche Verkehrstauglichkeitsprüfung ab Alter n alle x Jahre wäre sicherlich hilfreich. :gruebel:

    Ja, denke ich inzwischen auch manchmal. So ab ca. 70 wäre schon sinnvoll und mit über 80 auf jeden Fall. Jeder ist da auch anders und die Menschen heute sind oft länger fit aber eben nicht jeder. Mein Vater war z.B. auch mit über 70 noch ein hervorragender Autofahrer, der so manchen 30-Jährigen alt aussehen hat lassen.


    Zumindest übergangsweise, bis es autonomes fahren gibt. Level 3 haben die ersten Hersteller ja schon, nur aus Versicherungsgründen auch nur mit leichten Einschränkungen. Ab Level 5 sollte es dann wirklich komplett autonom sein, der Fahrer setzt sich rein, gibt den Zielort an, lehnt sich zurück und pennt während das Auto hinfährt. Aktuell darf man das ja nur an bestimmten Orten einsetzen und man muss dann alle 30 Sekunden das Lenkrad anfassen, um zu zeigen, dass man mit aufpasst.


    Hatte kürzlich so ein lustiges Video vom aktuellen i7er BMW gesehen, wie der halt selbstständig über das Grundstück fuhr und einparkte. Also das geht alles schon. Probleme sind wohl teilweise noch schlechtes Wetter, Baustellen mit mehreren Markierungen und ein paar sonstige spezielle Situationen.


    Viel schlimmer finde ich das bei meiner Mutter die ist in nem Ikea-Parkhaus mal eine reine Abfahrt hoch ohne zu merken das es eben keine Auffahrt war und so scherze. Aber das war zu Zeiten vor der Augen-OP und als sie noch nicht in Rente war und durch die Arbeit Megagstresst.


    Ich finde, das kommt da aber auch ganz aufs Parkhaus an. Ich hätte wegen meiner Ansicht nach fehlender Beschilderung in einigen beim Rausfahren auch schon gelegentlich beinahe die falsche Ausfahrt genommen. In der Regel gibt es ja auch nur eine Rampe und nicht zwei oder vier. Allerdings fährt man da auch hoffentlich so langsam, dass man einen Unfall problemlos vermeiden kann.

  • Ich finde, das kommt da aber auch ganz aufs Parkhaus an.

    Ich sag da nur Parkhaus in Rendsburg mit Linksverkehr. :nichtlachen:

    Einerseits ganz gut weil die Primäreinfahrt von einer Einbahnstrasse links erfolgt, aber es gibt da auch immer wieder Hirndreher. :nicken:



    Zumindest übergangsweise, bis es autonomes fahren gibt. Level 3 haben die ersten Hersteller ja schon, nur aus Versicherungsgründen auch nur mit leichten Einschränkungen. Ab Level 5 sollte es dann wirklich komplett autonom sein, der Fahrer setzt sich rein, gibt den Zielort an, lehnt sich zurück und pennt während das Auto hinfährt.

    Wenn die Fahrzeuge alle soweit sind, dann gibt es auch kein Grund mehr für ein Fahrzeugeigentum außer man zählt Rumprotzen dazu. :/

    Interessant dürfte es dann mit Oldtimer werden weil quasi keiner mehr ein Führerschein braucht.


    Das geht schneller als man meint, das man die falsche Auffahrt benutzt. Allerdings sollte einem das auf ner Autobahn dann relativ schnell auffallen können, da für gewöhnlich der Gegenverkehr nicht rechts vom Mittelstreifen verkehrt bzw. dort die Gegenverkehr-Spuren sind.

    Passieren klar, aber es nicht zu merken oder gar der Meinung sein "das kurze Stück" mal zu wenden/rückwärts zu fahren ist mMn ein Grund die Fahrerlaubnis entgültig zu entziehen. :polizei:

  • Wenn die Fahrzeuge alle soweit sind, dann gibt es auch kein Grund mehr für ein Fahrzeugeigentum außer man zählt Rumprotzen dazu. :/

    Das höre ich häufiger, dem möchte ich aber klar widersprechen. Eine Ferienwohnung oder ein Hotelzimmer ersetzen auch nicht die heimischen vier Wände, insbesondere wenn es um den Wohlfühlfaktor geht.


    Mein eigenes privates Auto, das ich einrichten kann wie ich möchte, ist etwas völlig anderes als ein vor die Tür bestelltes öffentliches Auto. Insbesondere in Deutschland zweifle ich auch daran, dass nach jeder Mietung die Kiste saubergemacht wird. Und ich kenne ja die Menschen, was einem nicht selbst gehört wird oft auch nicht gut behandelt. Und das geht nicht nur um Dreck sondern auch beim Geruch schon los. Ich rieche das immer im Aufzug, extremen Parfüm, Deo oder Schweißgestank. Nein danke!


    Zum Pendeln würde so ein bestelltes, fahrerloses Miettaxi sicher notfalls reichen, stecke ich mir eben die Buds ins Ohr und höre via Smartphone aber spätestens auf längeren Strecken will ich den Komfort und die Heimeligkeit meiner eigenen vier Räder.


    Von den Kosten mal ganz abgesehen, ich glaube nämlich, dass diese öffentlichen Pkw in der Nutzung langfristig so teuer wären, dass sich ein eigenes Fahrzeug eher rentiert. Es mag günstiger sein als ein heutiges Taxi mit Fahrer aber so richtig glaube ich da nicht dran. Und Taxi in Deutschland ist extrem teuer.

  • Insbesondere in Deutschland zweifle ich auch daran, dass nach jeder Mietung die Kiste saubergemacht wird. Und ich kenne ja die Menschen, was einem nicht selbst gehört wird oft auch nicht gut behandelt.

    Wenn wir soweit sind gehe ich von Kameraüberwachung und ggf. professionelle Reinigung auf Vornutzerkosten aus.

    Ggf. erfolgt die Datenerhebung/-sichtung dann erst durch die Beschwerde des Folgeauftragsgebers vor Fahrantritt. :gruebel:

  • Wenn wir soweit sind gehe ich von Kameraüberwachung und ggf. professionelle Reinigung auf Vornutzerkosten aus.

    Ggf. erfolgt die Datenerhebung/-sichtung dann erst durch die Beschwerde des Folgeauftragsgebers vor Fahrantritt. :gruebel:

    Ja, da wäre z.B. eine Überwachungskamera im Innenraum auch Pflicht. Sonst kann man schwer nachweisen, wer da Unfug im Auto angestellt hat. Heißt ja nicht, dass derjenige der den Kotzfleck meldet nicht einfach die Schuld auf den Vormieter schieben will.

    Und ich möchte da auch nicht die ganze Zeit gefilmt werden. Ist auch die Frage, ob das in Deutschland erlaubt wäre. Und wie gesagt, wenn ich mir in Deutschland so Züge oder U-Bahnen ansehe, wie dreckig die oft sind und es gibt oft nicht mal Klimaanlage, dann mache ich da gerne einen Bogen drum, von den Preisen mal ganz abgesehen.


    Da ist Korea z.B. ein Unterschied wie Tag und Nacht, alles blitzblank, überall gutes Air Conditioning, vernünftige Preise...

    Da nimmt man dann in der Stadt auch einfach mal das Taxi, weil das nur die Hälfte kostet.


    Das macht gleich noch ein ganz anderes Fass auf, da ja hierzulande Dashcams nicht verboten sind aber das Filmen mehr oder minder. In anderen Ländern sind sie dagegen quasi Pflicht, da sie bei Unfällen schnell helfen den wirklichen Schuldigen ausfindig zu machen und sogar gelegentlich bei der Ermittlung von Straftaten helfen.

  • Eine gesundheitliche Verkehrstauglichkeitsprüfung ab Alter n alle x Jahre wäre sicherlich hilfreich. :gruebel:

    Dann aber bitte auch gleiche alle x Jahre eine MPU und die erste davon gleich zur Führerscheinprüfung bitte. Tausende von Opfer hätten so wohl vermieden werden können.

  • Das macht gleich noch ein ganz anderes Fass auf, da ja hierzulande Dashcams nicht verboten sind aber das Filmen mehr oder minder

    Jein, mittlerweile sehen Polizei und Gerichtsbarkeit das etwas flexibler.

  • Wenn wir soweit sind gehe ich von Kameraüberwachung und ggf. professionelle Reinigung auf Vornutzerkosten aus.

    Ggf. erfolgt die Datenerhebung/-sichtung dann erst durch die Beschwerde des Folgeauftragsgebers vor Fahrantritt. :gruebel:

    Kameraüberwachung die ausgewertet werden muß, professionelle Reinigung....das sind erhebliche Arbeitskosten, die auf alle umgeschlagen werden müssen.

    Das wird man bei einer durchschnittlichen Laufzeit von 10 Jahren (Durchschnittsalter privater PKW) selbst mit Mindestlohn kaum soweit drücken können, daß ein Mietwagen für den Normalsterblichen groß billiger kommt.

    Bei der Menge an wechselnden Fahrern und entsprechend mehr gefahrenen Kilometern (da ja nur gemietet/angefordert wird wenn gebraucht) wären das auch gewerbliche Fahrzeuge und die wiederum, werden gerade mal rund 4 Jahre alt - also entsprechend höhere Anschaffungskosten die auch entsprechend umgelegt werden müssen.

    Der Anbieter wird dann ja auch noch seine Rendite machen wollen.

    Das mag sich noch irgendwie für Großstädter lohnen, die schon einen halbwegs passablen ÖPNV ihr eigen nennen und Autos nur für spezielle Nutzung benötigen, aber nie und nimmer für die Landbevölkerung und Städte in der <50.000 Größenordnung.

    Wobei hier sich dann eh die Frage stellt, wieso Großstädter überhaupt noch in Zukunft groß Autos brauchen, wenn man die Städte ja so autofeindlich wie möglich gestalten will.

  • Du verstehst mich falsch, nur im Beschwerdefall wird das Material gesichtet und ein Großreinschiff eingeleitet zu Lasten des Verursachers.

    Ansonsten gibt es eine angemessene Basisreinigung und das Videomaterial wird vernichtet.

    Also eine Weiterführung des normalen Leihwagenchecks. :nicken: