• In dem Fall selbst schuld es ist nun lange bekannt das dies nur passiert, wenn der Stecker nicht ganz drin steckt und das er sich schnell wieder die wenigen Millimeter löst, die benötigt werden um das zu verursachen. Wer also eine der ersten Chargen hat, sollte regelmäßig Testen ob der Stecker ganz drin sitzt. Die Modelle, der ca. letzten 6 Monate, haben den verbesserten Stecker wo das nicht mehr so passiert. Wer so viel Geld ausgeben kann der kann auch mal alle 2-3 Monate testen ob der Stecker noch ganz drin sitzt.

  • In dem Fall selbst schuld es ist nun lange bekannt das dies nur passiert, wenn der Stecker nicht ganz drin steckt und das er sich schnell wieder die wenigen Millimeter löst, die benötigt werden um das zu verursachen. Wer also eine der ersten Chargen hat, sollte regelmäßig Testen ob der Stecker ganz drin sitzt. Die Modelle, der ca. letzten 6 Monate, haben den verbesserten Stecker wo das nicht mehr so passiert. Wer so viel Geld ausgeben kann der kann auch mal alle 2-3 Monate testen ob der Stecker noch ganz drin sitzt.

    "Selbst schuld".

    Du bist der perfekte hörige Konsument scheints.

    In dieser echt bizarren theoretischen Argumentationskette, muß der Käufer einer Grafikkarte 1a.) generell regelmäßig Hardwarenews konsumieren, darauf aufbauend 1b.) generell Infos zu seiner speziellen Grafikkarte lesen/anschauen.

    2.) Nachfolgend ist er entsprechend verpflichtet regelmäßig die Kiste zu öffnen, um einen Produktionsfehler zu managen.

    Was wiederum Leute ausschließt, die generell sich Komplettsysteme kaufen, um nichts tun zu müssen bzw. nicht sich befähigt sehen in einem Rechner rumzuwurschteln.

    Genauso die Leute, die nachdem sie ein System gekauft haben (selbst zusammengebaut oder fertig gekauft) sich nicht mehr mit der Materie die nächsten Jahre bis zum nächsten PC, beschäftigen wollen.

    ich seh es vor meinen Augen:


    Hawkeye: "Ja also Produkt XY ist mir ohne mein zutun verreckt, ich hätte gerne eine RMA"

    Hersteller: "Haben sie X durch Nadelöhr Y geführt, Z jeden Tag geprüft und dazu dreimal auf Holz geklopft?"

    Hawkeye: "Äh nein."

    Hersteller: "Dann sind sie selber schuld, da könne wir weder die gegebene Garantie einhalten noch die gesetzliche Gewähleistung respektieren."

    Hawkeye: "Oh ja, das ist absolut verständlich, das war in bestimmten Kreisen ja bestimmt lange bekannt, tut mir leid ihre Zeit verschwendet zu haben."


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  • Oder wie die meisten es bei vielen anderen Sachen machen, jemanden damit beauftragen. Wer DIY macht sollte das auch komplett durchziehen, mit allem was dazu gehört, oder muss mit dem Konsequenzen seiner Neglektion leben.


    Bei Komplettsystemen liegt der Händler in der Pflicht, er muss das prüfen und nachbessern oder ist regresspflichtig für Schäden, und das kann ja Lebensgefährlich sein. Nur setzen die auf zwei Dinge, zum einem ist der Nachbesserungsaufwand wesentlich höher als der gering verschwinde Teil an Kunden die überhaupt was fordern.


    In meiner Gedanken-Welt müsste jeder der PCs baut und betreibt auch so behandelt werden wie beim PKW-Betrieb, sprich PC Führerschein und regelmäßige TÜV-Prüfung. Aber das ist ja zu aufwendig und teuer, und unbequem für den geringen Anteil an Schäden die da immer anfallen.

    Idiotensichere Dinge ziehen dummerweise auch immer Idioten an und die kriegen es dann doch hin das "Idiotensichere" zum umgehen.


    BTW RMA ungleich Garantie ungleich gesetzliche Gewährleistung, deine Phantasie geht mal wieder arg mit dir durch.

  • So ein Schwachsinn.


    Der Stecker ist fehlerhaft (deswegen wurde er ja später auch durch ein anderes Modell ersetzt). Damit ist das klar ein Produktionsfehler und der Hersteller in der Verantwortung.


    Verschleiß kann bei vielen Teilen immer auftreten und da ist der Nutzer dann in der Verantwortung für Pflege und Wartung. Das ist hier aber NICHT der Fall.

    Der Autofahrer ist schließlich auch nicht verantwortlich wenn er ein neues Auto kauft und dann bei der ersten Fahrt oder selbst nach einem Jahr der Auspuff abfällt. Da hat einzig und alleine der Hersteller gepfuscht.

    Anders eben wenn nach zehn Jahren besagter Auspuff abfällt, da hat der Nutzer dann nicht richtig gepflegt.

  • Bei Komplettsystemen liegt der Händler in der Pflicht, er muss das prüfen und nachbessern oder ist regresspflichtig für Schäden, und das kann ja Lebensgefährlich sein.

    Das hast du nicht geschrieben.

    Du hast ein generalisierendes "Selbst schuld" hingepfeffert und in dem Kontext müßte ja jeder inzwischen darüber bescheid wissen, ergo auch der Komplettsystembesitzer der da dann Hand anlegen muß.

    Ich will den Distributor sehen, der rein auf deinen Verdacht hin auf seine Kosten den PC sich zuschicken läßt, um ihn dann zu checken ob auch alles sitzt.

    BTW RMA ungleich Garantie ungleich gesetzliche Gewährleistung, deine Phantasie geht mal wieder arg mit dir durch.

    Na komm, da du so schlau bist beziehungsweise so maximal geerdet:

    Aus welchen Gründen und um Leistungen als Kunde in Anspruch nehmen zu können - insbesondere rechtlichen Bestimmungen - akzeptieren Hersteller denn eine RMA bzw. in welchem Zusammenhang wird eine RMA gestellt?

    Na dann bin ich mal auf deine ausschweifendes wortreiches Herumdrucksen gespannt.

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  • Das hast du nicht geschrieben.

    Ne weil das auch allgemein gültig ist und die Meldung auf die ich mich vorher bezog ein explizites Beispiel ist, wo ich dem betroffenen eben ein "selbst schuld" zuweise. Vor allem weil ich meine das dies bei den GKs passieren kann es sogar bis in die Tagesschau geschafft hat.

    Schon wieder son fälschlicher Begriff der Distributor, wird wohl zu 99% nie Hand anlegen an die Ware die er distribuiert. Er ist aber gegenüber des Endabnehmers Regresspflichtig nur wie oben erwähnt lohnt das nicht, da es teurer wäre als die oft unter 1% der Endabnehmer, die sich beschweren auszuzahlen.

    Was die Hersteller der Komplett-PCs angeht überprüfen die in einer Risiko-Bewertung an bereits hegestellten PC's in ihrem Bestand wie wahrscheinlich das ist, das das lösen des Steckers dort passiert. Da gibt es diverse Szenarioen, oft verwenden die aber nicht den beigelegten Adapter und/oder haben gar nicht genug Zug auf diesem das er mit der Zeit rausrutscht. Und das Problem besteht dort meist so in der Form nicht.

    Ebenfalls ein Grund um Komplett-Pcs zu kaufen weil die wer Zusammen stellt der sowas ausreichend vorher generell beachtet.



    Na dann bin ich mal auf deine ausschweifendes wortreiches Herumdrucksen gespannt.

    Aber nur deshalb, mit Schlauheit hat das imo wenig zu tun nur mit Wissen:


    Eine RMA ist eine Vorgangsnummer für eine Ware die man Retour gibt und dem erhaltenden der Ware dient die Ware schneller einem Vorgang zuzuordnen Viele verweigern die Annahme von Waren ohne solche RMA womit das im Sinne des Endabnehmers ist. Eine RMA setzt nicht eine Garantie oder Gewährleistung voraus, sondern nur das eine vorherige Handlungsabwicklung stattgefunden hat.


    Garantie ist eine Leistung die ein oft Hersteller verspricht für seine Produkte und deren Funktion einzuhalten. Er gibt sozusagen eine generelle Willenserklärung für das jeweilige Produkt ab. Umfang, Kondition und Leistungsdauer liegen dabei im Ermessen des Herstellers.


    Gesetzliche Gewährleistung ist das vom in Deutschland vom Gesetzgeber einzuhaltende Mindeststandard einer Garantie, zwischen Endabnehmer und Händler. Bei Elektronik beträgt die 48 Monate ab Kauf. Wobei allgemein bei Gewährleistung der Händler und weiter nach sechs Monaten die Beweislast, das der Fehler im Produkt beim Kauf schon abzusehen war bzw. durch "übliche" Benutzung nicht abwendbar. Den Endabnehmer ist meist die Erbringung der Beweise durch Gutachten zu teuer, da ein solches teurer als das Produkt ist und der Endabnehmer das immer dann bezahlt. Auch sind einige Produkte die sich stärker in den 48 Monaten abnutzen können auf 6 Monate beschränkt, wie Akkus. Eine Gewährleistung nicht zu respektieren wäre schlichtweg Gesetzesbruch in Deutschland, die Frage wäre eher ist das ein Fall indem das Recht auf Gewährleistung greift. -> Garantien und gesetzliche Gewährleistung setzen für gewöhnlich den "üblichen" Gebrauch des Produktes voraus, dieser kann sehr umfassend sein und sollte meist dokumentiert sein und umfasst meist auch das Produkt regelmäßig zu inspizieren. Du prüfst doch vor jedem Fahrantritt mit deinem PKW den Füllstand der Reifen, des Tankantriebs, und Schmieröl sowie Scheibenwischspritzanlage und und und :P wie es der Gesetzgeber vorsieht. Auch wird jeder Betrieb alle zwei Jahre nach UVV DGUV BGV A3 alle ortsänderlichen elektrischen Betriebsmittel [=auch PCs und Co.]prüfen(zuerst 3 Jahre nach der Erstbetriebsnahme). Kein Hahn kräht da nach der fehlenden Prüfplakette, aber wehe du hast eine zu alte drauf und es passiert was. BTW nach meiner persönlichen Erfahrung fallen 5-10% der Geräte durch.

  • Ich glaub meine nächste Spende mache ich dringend von einem zukünftigen Augenrollsmiley als Reaktion abhängig.

    Meine Güte was für ein inhaltsleeres Gebabbel mit Copy & Paste irgendeiner Seite die RMA, Garantie und gesetzliche Gewährleistung beschreibt.

    Ich habs ja prophezeit.

    Augen rollen.gif

  • Cool dann finde die Quelle dürfte ja nicht so schwer sein, würde mich mal interessieren wer das verfasst. und wo finde ich deine Prophezeiung um die Zutrefflichkeit zu prüfen?

  • Der Autofahrer ist schließlich auch nicht verantwortlich wenn er ein neues Auto kauft und dann bei der ersten Fahrt oder selbst nach einem Jahr der Auspuff abfällt. Da hat einzig und alleine der Hersteller gepfuscht.

    Da muß ich aber den Fall VW von nem Kumpel einfügen wo bei seinem 2 Jahre alten Neuwagen (Passat) sich der Tank selbstständig zusammengeknäult hat.

    Das lief schlußendlich auf "VW Kulanz" wo ich es eher 50:50 genannt hätte weil das das Ende vom Lied war und ich dagegen vorgegangen wäre.