mein Spiel des Jahres aus diesen jeweiligen Top 5 ist ja wohl eindeutig "Love is all around"
Ich wüßte nicht im Ansatz wie sowas als Spiel funktionieren sollte.
Geht das ungefähr in Richtung der alten Laserdisk Games ?
mein Spiel des Jahres aus diesen jeweiligen Top 5 ist ja wohl eindeutig "Love is all around"
Ich wüßte nicht im Ansatz wie sowas als Spiel funktionieren sollte.
Geht das ungefähr in Richtung der alten Laserdisk Games ?
Verstehe...also hat Steam vor seine Plattform vermehrt für Entwickler zu öffnen, die sehr spezielle Perversionen wie My Little Pony Porn Adventure oder so ähnlich entwickeln.
Das die meisten Leute das gerne privat kaufen würden kann ich mir gut vorstellen.
2023: Drei Games und drei Errungenschaften,
2022: Ein Game neunzig Errungenschaften.
Trotz 190 Titel in der Bibliothek ich und Steam passt nicht so. ^^
Da können wir uns die Hand reichen.
Klar, Valve kann da gar nichts dafür und Google ist eh erprobter Sündenbock.
Mal sehen wann die erste Klagewelle aus den USA auf Steam zurollt wenn Hunderte/Tausend Spiele nicht mehr auf Win 10/11 funktionieren.
Aber ganz ehrlich, irgendwann musste es ja so kommen das Steam mächtig Probleme machen würde. War nur eine Frage der Zeit.
Ich weiß nicht wie die US Anwälte so sind aber jeder deutsche Anwalt ist verpflichtet seinem Mandaten von der Klage abzuraten da 0% Aussicht auf Erfolg.
Zitat
Die vertragsgegenständlichen Inhalte und Leistungen sind Gegenstand einer Lizenzeinräumung, d. h. sie werden nicht veräußert.
Ich weiß nicht wie die US Anwälte so sind aber jeder deutsche Anwalt ist verpflichtet seinem Mandaten von der Klage abzuraten da 0% Aussicht auf Erfolg.
Für Deutschland ist das klar, da gibt es ein Gerichtsurteil (Verbraucherzentrale gegen Valve).
Der Steam Client gehört Valve und ist quasi nur eine Leihgabe. Die für Steam gekaufte Software ist EIGENTUM des Käufers, da dieses Eigentum aber eine Fremdsoftware-"Leihgabe" (und Account) benötigt um zu laufen hat der Eigentümer Pech gehabt, wenn das nicht mehr funktioniert. Die Verantwortung eine Umgebung vorzuhalten auf der es funktioniert, und die gibt es ja weiterhin, liegt beim Eigentümer. Sprich, wenn dessen PC kaputt oder veraltet ist, dann ist es sein Problem, Dienstleister wie Valve sind nur verantwortlich dafür, dass es irgendwo auch funktioniert und der konnte muss sich eben dieses System anschaffen.
In den USA ist die Sache aber eine andere. Dort kauft man tatsächlich nur eine Lizenz und wenn die den Dienst verweigert, wo sie vorher lief, dann kann das ganz schnell ganz teuer für Valve werden, die Verbraucherschützer dort sind nämlich ganz anders drauf als hierzulande.