Als dem Physiker Julius Robert Oppenheimer während des Zweiten Weltkriegs die wissenschaftliche Leitung des Manhattan-Projekts übertragen wird, können er und seine Ehefrau Kitty sich nicht vorstellen, welche Auswirkungen Oppenheimers Arbeit nicht nur auf ihr Leben, sondern auf die ganze Welt haben wird. Im Los Alamos National Laboratory in New Mexico sollen er und sein Team unter der Aufsicht von Lt. Leslie Groves eine Nuklearwaffe entwickeln – was ihnen auch gelingt. Oppenheimer wird zum „Vater… Weiterlesen
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Man darf sich gar nicht vorstellen wenn Hitler zuerst die Atombombe gehabt hätte. Waren ja Großteils alles Deutsche Wissenschaftler die das ermöglichten.
Man darf sich gar nicht vorstellen wenn Hitler zuerst die Atombombe gehabt hätte. Waren ja Großteils alles Deutsche Wissenschaftler die das ermöglichten.
Die Frage wäre dann wie dauerstabil der Machtapparat gewesen und die Unterdrückung funktioniert hätte.
Ich denke mal das wäre schon von dauer gewesen. Schlussendlich sind sie an Zwei Faktoren gescheitert. Hitler hat den gleichen Fehler gemacht wie damals Napoleon und hat versucht in diesen riesigen Staat Rußland einzudringen. Den nimmt mal nicht einfach mal so wie bei Polen oder Frankreich per Handstreich ein.
Und dann das die USA in den Krieg mit eingezogen sind, das war dann der Genickbruch weil auch England massive Unterstützung bekam. Ohne diese Faktoren hatte Deutschland doch schon fast alles im Griff.
Naja, so riesig ist Russland nun auch wieder nicht, klar mehr als das deutsche Reich, aber so viel mehr war das auch nicht ca. 70Millionen<>90Millionen
Aber klar sich mit quasi allen gleichzeitig anzulegen ist sicherlich keine gute Idee, wobei ist insgesamt wohl deutlich besser so.
Übrigens "tickte" es auch bei der USA, ein Jahr länger hätten die das nicht durchgehalten, da quietschte es an allen Kanten.
Habe den Film jetzt gesehen. War eine interessante Geschichtsstunde aber das war es dann auch. Eigentlich teils relativ langweilig. Die fantastischen Schauspieler, allen voran Robert Downey Jr. retten das ein wenig. Aber ich bin eben auch kein Nolan Fan sondern fand ihn immer schon komplett überbewertet. Der Kniff verschiedene Zeitabschnitte in verschiedenen Farbtönen zu zeigen ist nett aber besonders anfangs auch nötig, weil der Film wie bekloppt zwischen den Zeiten springt, ohne das insbesondere Oppenheimer selbst irgendwie anders aussieht.
Grundsätzlich ist der Film mit drei Stunden einfach zu lang. Die erste Stunde mit dem Universitäts-Hopping USA, England, Deutschland, Holland und zurück in die USA war vielleicht wichtig aber das hätte man vielleicht auch anders lösen können, da stinklangweilig. Teil zwei bestand dann aus dem Bau der Bombe was auch nicht so interessant war, da es auch nur um Intrigen zwischen Politikern, Wissenschaftern und allen untereinander ging aber eher wenig zur eigentlich Bombe gesagt wurde, außer das das Manhatten Project 2 Milliarden Dollar verschlang (was damals unglaublich viel gewesen sein muss) und man Uranium nicht in der Apotheke kaufen konnte, weil es Jahre dauerte genug für die Bombe zusammenzukratzen. Und das die Wüstenstadt Los Alamos, die dafür gebaut wurde, am Ende einen massiven Ansprung an schwangeren Frauen hatte, weil die Leute da nach Feierabend nicht mal Fernsehen schauen konnten...
Die Bombentests waren dann auch das einzige "Eye-Candy" des Films, wo mal ein wenig Action reinkam, die allerdings ein wenig befremdlich aus heutiger Sicht wirkte. Wir alle kennen die US Propagandafilme aus dem kalten Krieg aus den 50er und 60er Jahren mir Sonnenbrille und -Creme und bitte unter dem Tisch verstecken... so ähnlich benahmen sich die Soldaten und auch einige Wissenschaftler beim Test. Keine Ahnung ob das ein Gag sein sollte oder wirklich so war.
Teil drei war dann nach dem Ruhm von Oppenheimer der Absturz und der Aufstieg und Fall von Lewis Strauss, abwechselnd wie Strauss dafür sorgte dass Oppenheimer fertig gemacht wurde und dann wie er selbst die Quittung dafür bekam. Auch hier halt reines Politik-Drama. Wer Gerichtsfilme mag kommt hier auf seine Kosten, da es keine Gerichtsverhandlungen waren sondern nur "Anhörungen" brauchte es auch keine Beweislast.
Ich kann mich nicht zwischen 5 oder 6 als Wertung entscheiden, gebe also 5,5 / 10.
Ich fand den Film schrecklich langweilig und hatte mir etwas ganz anderes vorgestellt. Es war wie du schon sagst eher eine "Politische" Geschichtsstunde, aber Oppenheimer und die eigentlichen Physik dahinter, also das kam alles viel viel zu kurz.
4,5/10 Punkte. Und das noch sehr wohlwollend weil Schauspielerisch es teils stimmt.
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