• Just Cause 4 Reloaded ...


    Oha ! Beim durchlesen einiger Kritiken hatte ich ja doch so meine Bedenken...

    Die sind mittlerweile etwas eingedampft da die Kernkompetenz ( halbwegs brauchbare Action) durchaus abegeliefert wird.

    Ja, die Liste an kleinen Mängeln ist lang, eigentlich sogar verdammt lang. Die Grafik hat sich gegenüber dem Vorgänger fast nicht verändert. Trotz AMD Karte ( ist ein featured AMD Titel) ist das verdammt unscharf bis blurry, trotz höchster Einstellungen :husten:

    Na ja, man ist ja keine Grafikhure, JC4 hat trotzdem seine Momente. Die (Welt)Karte bzw. das angehängte Menü braucht etwas Einarbeitung - das geht deutlich intuitiver. Auch damit kommt man aber klar...

    Die Steuerung ist ebenfalls etwas gewöhnungsbedürftig. Es ist nicht so ganz rund aber auch keine Katastrophe. Schön ist halt...anders :tüte:

    Nichtsdestotrotz, es sammeln sich bei mir die Spielstunden. Komischer Effekt, so wie bei scharfem Essen. Es brennt zwar aber man greift doch immer wieder zu :essen:

  • Ich habe damals in JC3 eine Handvoll Stunden verbracht war aber irgendwann von abgekommen. Teil 4 habe ich dann nicht mehr geholt. :(

  • Das Problem an Just Cause ist - hast du eines gesehen hast du alle gesehen.

    Gut, das könnte man von vielen Titeln behaupten, aber für mich ist Just Cause einfach das Paradebeispiel eines immer gleichen Sandkastens, bei dem sich nur die Grafik ändert.

    Nicht falsch verstehen, Just Cause hat mir an sich sehr viel Spaß gemacht, man kann schon so einigen Schindluder betreiben.

    Greifhaken an einen vorbeikommenden Jet rantackern und sich mitziehen lassen, ist einfach so schön ballaballa.

    Ich würde auch jedem der es noch nicht gespielt hat und nicht generell gegen das gesamte Genre oder die Spielmechanik ist, empfehlen, das aktuellste Just Cause zu spielen, einfach mal um genau sowas erlebt zu haben.

    Aber das beschränkt sich halt auf "ein" Just Cause. :idea:

  • Momentan habe ich verdammt viel Freude an Tomb Raider: Legend (2006) dem Original. Die DVD Version läuft noch prima unter Win 10 in FHD. Einziges Manko...etwas nerviges Sound Clipping :tüte:

    Die Rätsel, so man die denn so nennen mag sind immer noch okay...das Geballer...hat sich mittlerweile stark überholt imo - kann man aber machen, so ist das ja nun nicht :alien3:

    Durchzocken ? Fraglich, aber ein netter Trip in die Vergangenheit :nicken:

  • Ich müsste Rise of the Tomb Raider auch mal wieder zockn,werds gleich mal installieren :nicken:



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  • Wieso britisch? Ist das nicht ein japanisches Spiel, das in Kalifornien von Chrystal Dynamics entickelt wurde?

  • Habe mich tatsächlich getraut und jetzt nach AC Revelations mich an Stellaris rangemacht.

    AC Revelations war ein guter Abschlus der Ezio Reihe und auch ein annehmbarer Rückblick auf den alten Altair.

    Leider ist die Steuerung wieder mal nah an katastrophal gewesen und ziehte damit die Erfahrung was runter.

    Naja immerhin habe ich "nur" 60% des ganzen üblichen Blödsinns nebenbei erledigt.

    Beim nächsten wie schon in einem alten Post erwähnt, will ich die ganzen Nebenaufgaben (nicht "echte" Sidequests) noch weiter runterdrücken, auf unter 40% - ich will mal realistisch bleiben. :lachen:


    Stellaris find ich an sich ganz gut, für ein Spiel von Paradox überraschend eingängig (was natürlich für abolute Neulinge nichts heißen mag) und "schnell" lernbar, leider aber treibt es Paradox mit den DLCs auf die absolute Spitze.

    Während man bei Crusader Kings 3 zum beispiel nie das Gefühl hat, das was wirklich fehlt, gibt es bei Stellaris praktisch Abschnitte und bestimmte Bedienfelder, die ohne DLC praktisch komplett ohne Leben bleiben.

    Klar, spielen kann man es trotzdem, aber auf die Art schreit einen das Spiel regelrecht an "hey man hat mir Teile rausgeschnitten, aber du kannst sie kaufen".

    Während es bei CK3 ca. je ein halbes Dutzend KlamottenDLCs gibt und je in halbes Dutzend InhalteDLC (wovon nur einer als relativ wichtig für einen besseren Spielablauf einzustufen ist) hat Stellaris schon mehr als zwanzig DLCs, von denen nur einer mit einem Avatar Pack völlig unwichtig ist (wobei ich sagen muß, dafür, daß alle Personen im eigenen Reich vom Bild her Klone sind - nur mit anderen Frisuren und Haarfarben bei so einem Spiel auch eine Art Abzocke) und knapp ein halbes Dutzend als Rassenpacks vernachlässigbar sein mögen.

    Bleiben aber immer noch über ein Dutzend DLCs die das Spiel erheblich verändern.

    Bei Preisen von 290+ Euro für das komplette Bündel (wow 10% Rabatt!), zeigt der Schwabe in mir Paradox klar und deutlich:

    Mittelfinger.gif

    Das zeckt mich sogar so stark, daß ich denke, daß ich in Zukunft generell einen Bogen um Paradox Spiele machen werde.

    Wer denkt die Total War Macher würden zur Kasse beten, hat Paradox noch nicht erlebt.

    Leider zeigen die Foren klar auf, daß es genug Paradox Cucks gibt, die klar diese Politik mit "mußt auf einen Sale warten" "kauf dir erst nur mal die Packs die dich am meisten interessieren" verteidigen und fleißig den Kaufbutton drücken, daß Paradox aus ihrer Sicht alles richtig machen.

  • Während es bei CK3 ca. je ein halbes Dutzend KlamottenDLCs gibt und je in halbes Dutzend InhalteDLC (wovon nur einer als relativ wichtig für einen besseren Spielablauf einzustufen ist)

    Ist Crusader Kings 3 nicht auch so ein Strategie Ding ?

    Wozu bei der Satelliten View dann Klamotten DLCs ? :verwirrt:

    Bei einem Genre Mix a la M&B:Bannerlords könnte ich es uU. noch verstehen



    Bei Stellaris sind afaik doch aber die Optionen für die DLCs erst später dazu gekommen, sprich die Einbindung der "fehlenden" Extrafeatures waren ursprünglich gar nicht zu sehen.

    Was aber trotzdem natürlich jetzt einen kontraproduktiven sehr "leeren" Eindruck hinterläßt. :gruebel: