• Arschkarte gezogen würde ich sagen,,, :oops


    Würde mir nie ein E Auto kaufen,,,nicht mal geschenkt :nichtlachen:


  • Ist das eine miese Seite ... die bilden ein Lexus (Toyota "Protzschiene") zu einem Ford Batterieproblem ein. :kopfschuss:

    Ich selber fahre einen Toyota C-HR und war ohne zu lesen schockiert das eine Toyota Batterie neuerdings Probleme hat, die haben seit dem ersten Prius Erfahrungen mit Batterie-/Ladetechnik und nie Probleme gehabt.


    Ford wiederum würde ich als recht unerfahren diesbezüglich einstufen. :pssst:

  • Wundert es euch? Elektroautos sind nicht dafür gedacht, dass sie 10-20 Jahre halten, denn daran verdient auch kein Autohersteller. Es wird immer wieder gewarnt gebrauchte Elektroautos zu kaufen aufgrund der Akkus.


    Eine Batterie aus dem Jahre 2013/2014 die dauerhaft im Einsatz war, kann einfach nicht mehr gut sein und das egal welcher Hersteller. Wer weiß, was der Vorbesitzer gemacht hat? Selbst ein Benziner kann nach 8 Jahren "Schrott" sein je nachdem was der Vorbesitzer angestellt hat. Zu der Zeit, waren außerdem die wenigsten erfahren in E-Autos. Jetzt langsam sind alle mehr oder weniger auf ähnlichem Stand und kooperieren zusammen.


    Das zum Thema, dass Toyota NIE Probleme mit Akkus gehabt hat:

    https://www.autoservicepraxis.…hybrid-generation-2508423

    Doch dann fiel der Toyota bZ4X erst durch wenig schnelles Laden bei Kälte negativ auf. Und jetzt wird er in den USA sogar zurückgerufen, weil die Räder abfallen können.


    Wenn ich Toyota höre, habe ich immer große Rückruf Aktionen im Kopf die durch Medien rumgeistern.

    https://www.autozeitung.de/toyota-rueckruf-192847.html

    3,34 Millionen Fahrzeuge betroffen


    Aber wie ich hier schon mehrfach geschrieben habe: Kein Hersteller ist vor Fehlern gefeit!

  • Das zum Thema, dass Toyota NIE Probleme mit Akkus gehabt hat:

    Das ist einige Generationen her und das war in der 2. Generation! (Lernfähigkeit)

    Mein Kumpel hat den gebraucht gekauften Prius2 8Jahre gefahren ohne nennenswerte Akkueinbußen und fährt jetzt den Prius4.

    Der kommt mit einen vollen Akku etwas über 2Km wenn man den rein elektrisch fährt, das hat er auch am Ende noch geschafft.

    Der Alte fährt weiterhin.😏


    Was die beim BZ4X verzapft haben ist schon etwas sonderbar, ich tippe auf übereilten Release weil sie vorher kein reines E-Auto im Portfolio hatten.

    Wobei die Ladebedingungen ohne Verbrenner in der Rückhand natürlich andere sind.


    Aber Du hast recht, kein Hersteller ist vor Rückrufaktionen gefeit.

    Bei mein Fahrzeugmodel haben sie schon 2 mal nachgebessert, anfangs neigten die Verbund Frontscheiben zu Rissen und den manuellen Auslöser der Feststellbremse wurde (in den USA) durch ein Handy das über die Mittelkonsole hackerte ausgelöst.

    (dazu muß man 2 Handys in der Ablage stapeln damit es das schafft weil Antirutschmatte in der Ablage.

    Auch interessant vor Jahren war die Fahrerfussmatte unter den Pedalen (auch USA) die dafür gesorgt hat das jetzt in jedem Toyota eine Arretierung dafür existiert. 😉

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  • Sehr schwierig all die Rohstoffe aufzuzählen, die bei einem reinen Verbrenner ebenfalls (in anderer Form) anfallen.

    Leider geht niemand ehrlich damit um, da wird immer wieder mal was vernachlässigt weil es das gewünschte Ergebnis besser unterstreicht.

    Ein "echtes" BEV benötigt viel weniger Teile als ein Verbrenner, die dann natürlich sich auch deutlich abbilden lassen, dabei treten aber andere Kosten auf wenn man etwas 100000 fach oder Millionen fach baut, "Tank" Infrastruktur muß aufgebaut werden bzw. ist es schon.


    Traurig ist das Niemand diese Rechnung mal vollständig durchzieht, egal wie +/- das Ergebnis ausfallen mag.


    Ich persönlich vermute, dass das Ergebnis verdammt ausgewogen aussehen wird.🤷‍♂️

  • Genauso wie der Umweltaspekt.

    Das meinte ich mit Ergebnis. 😉

    Verbrauch von Rohstoffen und damit verbundende Erzeugung an Schadstoffen.


    Sicher ist nur das wir langfristig weg vom reinen Verbrennen fossiler Stoffe müssen, BEV alleine werden es mit der vorhandener Akkutech nicht schaffen, ich vermute ein Mix aus diversen Varianten, jeweils auf die Variante setzend die für die jeweilige Anwendung am effektivsten ist.

    (Busse, Bahn, Lastbeförderung, ...)

  • Ich habe mir in den letzten Monaten viele Tests von Elektroautos angesehen, inzwischen gibt es schon so einige, die mir gefallen. Und die Technik schreitet da ja auch rasant voran.


    Auf die Batterien geben viele Hersteller aber gute Garantien mit acht oder zehn Jahren bzw. 150.000KM oder mehr. Klar, die bei alten Autos zu ersetzen wird dann kein Spaß und macht auch gebrauchte Elektroautos dann im Zweifel sehr teuer.

    Allerdings gibt es ja auch Gegenbeispiele, wie den einen Typen aus München, der mit seinem Model S schon 1,5 Millionen Kilometer gefahren hat.


    Mein Problem ist aktuell schlicht der Preis. Ich bin jetzt auf dem Stand einen Wagen der zwei, drei Jahre alt ist für ca. 25k zu kaufen, viel mehr will ich nicht ausgeben und viel älter soll der auch nicht sein. Beim aktuellen Stand wäre das aber ein GEWALTIGER Downgrade zu Benzinern in diesem Segment. Mein Mazda 6 Skyactive war zwei Jahre alt, hatte 10k gelaufen und 23k gekostet bei einem Neupreis von 46k. Das ist ein Auto, das etwa auf dem Niveau eines 80k 5er BMWs ist sowohl bei Größe als auch Ausstattung bei vielleicht minimal schlechterer Qualität.


    So etwas werde ich in den nächsten zehn Jahren bei E-Autos allerdings eher nicht bekommen, denn selbst die "Billigmarken" kosten bei vergleichbaren Modellen eher ab 80k und die Benziner 80k Marken liegen bei teils über 100k. Und eine Klasse kleiner gibt es ja praktisch nicht, es sei denn mit enormer Einschränkung bei der Reichweite oder Ladegeschwindigkeit. Aber um die 600KM und Schnelllader sollte die Kiste mindestens auch haben. Wobei Firmen wie VW oder Skoda bei mir ohnehin keinen Markenbonus besitzen, maximal vielleicht Seat aber deren Design wird aktuell für 20-Jährige Prolls gemacht. Jedenfalls kommen mir weder VW .ID noch Tesla ins Haus.


    Das Thema Langlebigkeit ist heute eigentlich kein Thema mehr. Bis in die 2000er hinein rosteten die Kisten je nach Hersteller mehr oder weniger. Mein letzter Opel Astra (Modell 2006) war nach zwölf Jahren auch ziemlich hinüber. Mein Mazda hingegen ist untenrum komplett mit Kunststoff versiegelt.


    Preislich bleiben aktuell einige Asiaten und einige Amerikaner, die in Frage kommen könnten. Ausgerechnet Cadillac ist z.B. richtig günstig beim Lyriq für ein Luxusauto mit knapp über 60k Preisschild. Dessen 2024er oder später Modell könnte dann gebraucht vielleicht(!) In Frage kommen.

    Bei Marken wie GM bleibt die Preisentwicklung abzuwarten.

  • Oida... langsam gefällt mir die Richtung in die E-Autos entwickelt werden (bei Hyundai zumindest), aber habe zugleich die Sorge, dass man sich in Zukunft das Autofahren kaum leisten kann.


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