Beim ersten Video mit Ultra und Low sieht man mal wieder, dass Spiele Probleme mit dem runterskalieren haben. Die Low Grafik flackert teilweise und sieht im Großen und Ganzen schlechter aus als das PS3 Original.
Was ich beim zweiten Video gesehen habe finde ich interessant, denn da hätte ich gleich mal eine Frage zu. In den letzten paar Wochen bin ich über ein neues Phänomen gestolpert, nämlich dem Berechnen von Shadern.
Ich selbst habe das bisher ausschließlich auf dem Steam Deck mit der Radeon RDNA2 GPU gehabt, das vor dem Spielen bei zwei, drei Titeln sowie einigen Emulatoren so eine Nachricht kam, dass die Shader berechnet werden.
Der Witz ist dabei, die gleichen Spiele auf meinem Desktop bekamen so eine Nachricht nicht, genau genommen habe ich sowas auf dem Desktop noch nie gehabt, ich meine, ich hatte das generell überhaupt noch nie in den 30 Jahren als PC Zocker. Ich hatte mich eher in den letzten Monaten immer mal gewundert wenn irgendwo was von "das Spiel berechnet vor dem Start die Shader" stand und dachte, dass ist irgendwas spezielles durch Mods oder so. Beim Steam Deck halt, dass der "Emulator" (Proton) da erst was anpassen muss, well das ja Windows Spiele sind.
Wozu brauchen das die Spiele? Und wieso geschieht das nur gelegentlich und scheinbar je nach Hardware mal und mal nicht? Oder hat das was mit DLSS bzw. FSR zu tun? Meine 1070 TI kann glaube noch kein DLSS (wenn dann nur 1(?), wenn Spiele das direkt implementiert haben), das Steam Deck aber FSR.
Aufgefallen beim Tlou Spiel ist mir, dass unter VRAM Bedarf nicht nur der VRAM Bedarf steht sondern abgezweigt vorher der System-RAM Bedarf. Und da meckern immer alle, dass Windows so speicherhungrig ist, dabei sind das mal gerade 6GB für System + Spiel. D.h. 32GB für Spielesysteme klingt in dem Fall wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Ich meine, ist auch kein Wunder, die aktuellen Konsolen haben 16GB GETEILTEN RAM. Was übrigens zeigt, dass sie kein richtiges 4k können...