• Wobei ... wenn die Wände schön trocken sind und beim Einbau der Fenster nicht gepfuscht wurde, sollte das kein Problem darstellen.

    In meiner alten Bude baren ja auch gerade erst neue Fenster reingekommen bis die Erbengemeinschaft dann die Bude verkauft hat (der Verwalter (jüngster Sohn der Truppe) hatte nen Infarkt und bleibende Probleme.


    Die Geräuschdämmung der neuen Fenster war der Oberhammer, Schimmelprobleme sind in der kurzen Zeit (1/2 Jahr) jedenfalls keine aufgetreten. :roll:

  • Die Geräuschdämmung der neuen Fenster war der Oberhammer, Schimmelprobleme sind in der kurzen Zeit (1/2 Jahr) jedenfalls keine aufgetreten. :roll:

    Dann wird entweder richtig gelüftet (fünf Minuten Stoßlüfen, weit geöffnete Fenster, mehrmals täglich), es existiert ein "gescheites" Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 und/oder es zieht in der Bude wie Hechtsuppe aus einem anderen Grund.

    Gescheites Mauerwerk ohne Kältebrücken hilft natürlich auch.

    Aber der Fensterfuzzi, der bei uns in letzter Zeit in einem MFH ein und ausgeht und auch bei mir aufgeschlagen ist, hat schon geraten, entsprechend vorzusorgen wenn man kann und will - Silikatfarbe generell und Calciumsilikatplatten an der Wetterseite.

    Laut Hygienetechniker sollten insbesondere bei den heutigen modernen dreifach verglasten Fenstern sogar minimum 6 mal am Tag stoßgelüftet werden.

    erstaunt.gif

  • Die waren "nur" doppeltverglast, aber heutige 2fach Scheiben haben ohnehin die Geräuschdämmung von 10+ Jahre alten 3fach verglasten.

    Natürlich darf man da nicht die Geiz ist Geil Mentalität fahren.

  • Ich glaub unser Versorger möchte uns bescheißen :thumbsdown:


    Laut seiner Abrechnung haben wir für den Oktober (2023) doppelt soviel verbraucht zu 2022:


    oktober 2023.png



    Der Oktober war angeblich der wärmste seit den Wetteraufzeichnungen und wir mussten nicht einmal Heizen :nicken:



    Was mal wieder zeigt man muss alles ständig kontrollieren,,,man kanns ja mal versuchen :aufsmaul: