Die Probleme beginnen jedoch gerade bei modernen Spielen. Hier müsste JEDES Multiplattformspiel mit DREI unterschiedlichen GUIs erscheinen. Eine ultragroße für Handhelds, eine Mittelgroße für Fernseher und stationäre Konsolen und eine kleine für PC und Monitor.
Also eine UI passend auszulegen ist bis vielleicht beim Design(Texturen, Farben) schwierig, aber ansonsten einmal zu machen und kann dann quasi x mal recycled werden.
Klar, ein Steamdeck das plötzlich PC Designs abspielt, die eigentlich bis dato nie für diese Konfiguration ausgelegt wurden stellt eine Sonderform dar.
Hier sollte zukünftig Besserung als Selbstverständlichkeit zu erwarten sein.
Jedoch sollte mMn eine Konvertierung auf ein anderes System selbstverständlich genau dieses supporten.
Die Entwickler haben nicht genug Geld und weil sie technisch hinterher hängen verkaufen sie weniger und haben dann wieder zu wenig Geld um optisch ansprechender zu entwickeln.
Die Kostenschiene sehe ich bei der Bedienbarkeit generell nicht als nennenswert, selbst kleinste Studios bekommen das problemlos hin.
Ja, das mit der Bewegungseinschränkung haben ja fast alle Spiele die in Städten spielen. In kaum einem kann man in jedes Haus gehen. Begehbare Gebäude haben deswegen in der Regel dann ja auch optische Abgrenzungen.
Bezüglich der Begehbegrenzungen gibt es halt mannigfaltige Möglichkeiten die schlüssigere Blocker sind als ein Flatterband oder Luftblocker.
Die altbekannten Türen/Gitter/Gerümpel sind immer eine gute Wahl wenn man nicht Türaufspreng/Zerschmetter/Beräumfeatures ebenfalls eingebaut hat.
Etwas was ich auch The last of Us (und andere wie das erste Witcher) anlaste, wenn man 2m Mauern erklimmen kann aber nicht über ein 50cm Jägerzaun steigen.
Entweder sind die Füße festgespaxt oder man kann springen/klettern, dann bitte konsequent.