Von einer schnellen Erholung sehe ich da leider nix und dass die versuchen mit wagen Aussagen die Wogen zu glätten war abzusehen. Glaube mit so einem Shitstorm (und das auch noch wegen Diablo) haben sie nicht auch nur ansatzweise mit gerechnet =)
Aber spätestens nach der BlizzCon sind sie mehr oder weniger "gezwungen" etwas für Diablo (am PC) zu liefern... sei es auch nur ein großer Patch mit einigen Neuerungen.
@Mike
Da helfen auch keine Änderungen an den Sets oder wieder mal an den Zahlen drehen,,,
Diablo 3 is einfach nur noch langweilig und selbst eine neue Klasse bringt keine wirkliche Neuerung 
Ein neuer Akt würde das Spiel wieder etwas interessant machen denn keiner hat Lust ständig die gleichen Dungeons abzulaufen 
@Nico: Erzähl mir das nicht erzähl das Blizzard D2 hab wesentlich länger gespielt, und später mal immer wieder da wir ne gemodeded Version gepflegt haben, als D3. ICH würde mir auch von den Änderungen in der kommenden Season nicht all zu viel versprechen.
red: Analisiere die Daten genauer am Freitag Nachmittag begann die Erholung, nun müssen wir abwarten wie es weiter geht, Es gab halt 3 Einbrüche Montag, Donnerstag und Freitag früh.
Imho Montag->Blizzcon, Donnerstag->Destiny 2 blieb hinter den Erwartungen zurück, Freitag früh -> weitere erster Fallout der Destiny 2 Meldung dann die üblichen Schwanken bis zum beginnenden Aufschwung und dann Börsenschluß ^^.
Ist mir Heute untergekommen:
Es gibt nen Kotaku Artikel zu dem was da los war und was wohl kommen wird.
Neuer Content für D3 ist nicht zu erwarten, dann die Management Ebene D3 als Rufschädigend fürs Franchise ansieht. Deswegen hat man recht schnell auf D4 gesetzt, nach dem Motto der Name D3 ist verbrannt.
Das zweite AddOn(Codename:King of the North) wurde direkt abgebrochen und mit der Entwicklung von D4 angefangen als Reaper of Souls fertig war ohne abzuwarten wie sich das erste AddOn auswirkt.
Man war sich nicht sicher ob das in Entwicklung befindende Projekt überhaupt D4 heißen wird, das es einen andere Kameraperspektive hatte. In 2016 wurde das Projekt eingestellt und der damals verantwortliche verliess Blizzard(Zusammenhänge sind unbekannt). Die Leute die nicht in anderen Projekten unterkamen, gaben uns den Necromancer als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Man entwickelt weiterhin ein D4 und war im Team 3 (=Diablo Kernteam) der Meinung bis im Sommer, man wird D4 zu mindestens teasen auf der Blizzcon. Am Anfang des Jahres dachte man, man könnte ne spielbare Demo zeigen auf der Blizzcon.
In Blizzard weht seit diesem Jahr ein anderer Wind, man solle Kosten vermeiden und sparsamer sein. Zudem soll mehr Output bzw schneller erreicht werden.
[Wer es nicht weiß:Blizzard Entwickler werden UNTER dem Industriestandard bezahlt und arbeiten lange am Tag(das ist eher normal) und fast ein Jahrzehnt an einem Projekt, dies wurde mit Bonus Zahlungen ausgeglichen. Diese Boni wurden allerdings drastisch gekürzt, wobei die vorher auch drastisch zu hoch waren. Und es gibt ein starkes Gefälle zwischen ganz ganz lange dort Angestellten und allen Anderen]
Zudem steigert sich das Gefühl das Activision Geschäftsgebaren immer mehr Einfluss nimmt, auch wenn nur aus Angst vor dem Schatten von Activision, als das sie was tun. Das passt gut ins Bild warum Mike den Posten aufgegeben hat.
BTW der Aktieneinbruch hat doch mehr mit den Zahlen zu tun die AB veröffentlicht hat als das Blizcon Diablo Debakel, weil Q3 2018 wirklich nicht den Erwartungen entsprach. Und Man keine Mega-großen Einkommenslieferanten verkünden kann.
Und meine Schätzungen stimmen das OW über ne Milliarde $ eingebracht hat, imho geht fast die Hälfte auf die OWL zurück.
Blizzard versucht Fans zu beruhigen: Diablo 4 kommt schon noch
https://winfuture.de/news,106375.html
Im kommenden Jahr wird es wohl mehr Diablo zu sehen geben
https://www.golem.de/news/bliz…en-geben-1812-138020.html
Really!? Hahahaha...
Nach 1-2 Tagen war ich G-Rift 80 ready, knapp Paragon 500 und partial Ancient Gear habe ich auch. Wer sowas diese Season nutzt, dem ist nicht mehr zu helfen.
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Permadeath in Diablo - Hardcore-Modus sollte Standard sein: »Keine Zugeständnisse für verweichlichte Spieler!«
Das erste Diablo sollte ursprünglich ganz anders werden: Runde statt Echtzeit und Permadeath statt Respawn. Die Erfinder wollten eigentlich lieber ein Rogue-like machen.
Permadeath in Diablo - das bekannte Action-Rollenspiel war ursprünglich als Rogue-lite geplant, bei dem der Spieler nach jedem virtuellen Ableben einen neuen Helden erstellen sollte. Ausrüstung, Erfahrungspunkte und Skills wären dann komplett weg gewesen. Doch Blizzard überlegte es sich im letzten Moment anders.
Diablo als Rogue-lite mit Permadeath - das war die Vision der ursprünglichen Entwickler bei Condor (später Blizzard North). Und zwar nicht nur für den optionalen Hardcore-Modus - das legendäre Action-Rollenspiel sollte ganz regulär bei jedem Charaktertod von vorne anfangen. »Das war eine Glaubensfrage«, erinnert sich Blizzard-Ikone Bill Roper für den exklusiven Diablo-Report bei GameStar Plus. Und Condor-Chef David Brevik ergänzt: »Ich wollte den verweichlichten Spielern von heute keine Zugeständnisse machen!«
Vielleicht wäre das ja auch eine Idee für Diablo 4? Gerüchten zufolge will sich Blizzard dafür stärker an schwierigen Spielen wie Dark Souls orientieren. Vor knapp 25 Jahrenjedenfalls, während der Entwicklung des allerersten Diablo, war Brevik wild entschlossen, die Spieler für das virtuelle Ableben zu bestrafen - Skillpunkte, Erfahrung und alle gesammelten Ausrüstungsgegenstände wären mit dem Tod des Helden futsch gewesen.
"Für mich ging es halt um die Anspannung, die mich dazu brachte, diese Spiele wieder und immer wieder zu spielen. Es fühlte sich so herausfordernd und bedrohlich an. Es war aufregend und begeisternd, das Spiel zu gewinnen, eben eine echte Leistung. "
Diablo-Historie - Wussten Sie eigentlich, dass ... ? ansehen
Letztlich einigt man sich auf einen Kompromiss, der Hardcore-Modus wird als alternativer Spielmodus eingebaut; hier hat der eigene Charakter tatsächlich nur ein Leben, die besondere Natur solcher Figuren (und ihrer besonders leidensfähigen Besitzer) wird seitdem mit einer Art »Ehrenabzeichen« im Multiplayer-Modus hervorgehoben.
Produzent Bill Roper diente damals als Vermittler zwischen Condor (nach der Übernahme in Blizzard North umgetauft) und dem Hauptquartier, inoffiziell Blizzard South genannt.
"North meinte: 'Wenn ein Charakter stirbt, dann bleibt er auch tot, denn dadurch hat er eine echte Bedeutung.' Und wir antworteten etwa: 'Wow, das ist ja ganz schön niederträchtig, jeder wird uns dafür hassen.' [...] Ich erinnere mich jedenfalls an ständige Diskussionen über das Thema …"
