Beiträge von Hawkeye

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    Um es kurz zu halten Henry Cavill hat sich bei den Dreharbeiten verletzt und sitzt nun länger zu Hause!


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    Weitere Patches notwendig


    Zahlreiche Spieler klagen über Abstürze in "Cyberpunk 2077", häufig in Form von "Flatlined"-Errors. In unserem Fall schaltete sich der PC mit Raytracing-Grafikeffekten reproduzierbar häufig schlicht aus – je nach Einstellungen mehr oder weniger häufig. Eigentlich liegt ein Netzteilproblem nahe, allerdings sollte das 850-Watt-Netzteil (Seasonic Focus Platinum 850PX) auch für hohe Lastspitzen der GeForce RTX 3090 ausreichend dimensioniert sein. Eine Verringerung des Powerlimits auf zwei Drittel (knapp 240 Watt) brachte ebenso wenig Abhilfe wie ein BIOS-Reset, Deaktivierung der CPU-Stromsparmechanismen und eine saubere Windows-Neuinstallation mit den nötigsten Treibern. Berichte mit ähnlichen Problemen tauchen im Netz nur selten auf, auf Steam zum Beispiel auch mit RTX-2000-Grafikkarten.

    In anderen Titeln läuft das System stabil, auch vollausgelastet und mit Raytracing-Grafikeffekten – ein Hardware-Defekt lässt sich also ausschließen. Aufgrund der aktuellen Homeoffice-Situation konnten wir das genaue Problem nicht mit Wechselkomponenten lokalisieren. 3_Raytracing_an-691efdd60f3344d4.jpgDer eigene Charakter "V" bei einer Festnahme.

    (Bild: CD Projekt / Screenshot: heise online)



    Fazit


    Unterm Strich weiß "Cyberpunk 2077" grafisch zu gefallen. CD Projekt hat die Spielwelt "Night City" mit vielfältigen Details gefüllt und eine tolle Atmosphäre geschaffen. Kleinere Schwächen wie fehlende Schatten und ein recht aggressives Level of Detail (LOD) fallen hier und dort auf, gehen im großen Ganzen meistens aber unter.




    Die Raytracing-Grafikeffekte hübschen das Spiel nochmals auf, sind aber nur mit einer flotten Grafikkarte wie einer GeForce RTX 2080 oder GeForce RTX 3070 (oder schneller) wirklich interessant. Ansonsten ist die Lichtstimmung in "Cyberpunk 2077" auch ohne Raytracing gelungen – die Unterschiede fallen am ehesten im direkten Vergleich auf.

    Wer es nicht eilig hat, ist wie bei den meisten großen Spieleveröffentlichung in der aktuellen Zeit gut beraten, noch ein paar Monate auf die erste Patch-Welle zu warten. Dann läuft "Cyberpunk 2077" hoffentlich ohne Abstürze und weitgehend fehlerfrei mit zufriedenstellender Performance. Das gilt übrigens auch für die Konsolenversionen, denn insbesondere die Last-Gen-Modelle Playstation 4 (Pro) und Xbox One (X) haben mit starken Leistungsproblemen zu kämpfen.

    "Cyberpunk 2077" in der Technikanalyse: Tolle Grafik mit Abzügen in der B-Note

    Entwicklerstudio CD Projekt hat mit "Night City" in "Cyberpunk 2077" eine der ansehnlichsten Spielewelten gebaut. Vor allem die Atmosphäre weiß zu gefallen.


    Raytracing_an_1-c1c160ef9d55eb03.png

    (Bild: CD Projekt / Screenshot: heise online)


    Nach mehreren Verschiebungen ist das Action-Rollenspiel "Cyberpunk 2077" seit dem 10. Dezember verfügbar. Das polnische Entwicklerstudio CD Projekt wagt sich damit an ein neues Franchise, nachdem die "Witcher"-Serie drei erfolgreiche Titel hervorbrachte.

    In "Cyberpunk 2077" kommt erneut die hauseigene Red Engine zum Einsatz, allerdings in einer weiterentwickelten Version: CD Projekt hat bei der PC-Version die 3D-API von DirectX 11 auf DirectX 12 umgestellt. Das geht mit einer verbesserten Prozessorauslastung, aber auch neuen Grafikeffekten über DirectX Raytracing (DXR) einher – vorerst ausschließlich im Zusammenspiel mit GeForce-RTX-Grafikkarten. Auch ohne Raytracing bekommen Spieler aber Schmankerl wie eine globale Beleuchtung. heise online hat sich die PC-Version von "Cyberpunk 2077" genauer angeschaut.


    Dynamische Beleuchtung

    Statt große Teile der Beleuchtung wie im Action-Rollenspiel "The Witcher 3" "vorzubacken", also beim Start vorab zu rendern, setzt CD Projekt bei "Cyberpunk 2077" auf eine sogenannte globale Beleuchtung (Global Illumination) mit dynamischen Tag-Nacht-Zyklen. Folglich werfen Objekte Schatten, die dem jeweiligen Sonnenstand angemessen sind.

    Mit der Raytracing-Einstellung "Psycho" gehen die Entwickler einen Schritt weiter und lassen die globale Beleuchtung mithilfe von virtuellen Lichtstrahlen berechnen. Das gilt allerdings nur für die Sonne, denn für vollumfassendes Raytracing fehlt schlichtweg die Grafikleistung. Bei lokalen Lichtquellen kommen zu großen Teilen dynamische Cube- und Shadow-Maps zum Einsatz, die beispielsweise bei vorbeilaufenden Spielfiguren für Schattenwurf sorgen. Schaltet man Raytracing hinzu, laufen die Schatten realistisch weich aus.

    Zudem beeinflusst Raytracing-Streulicht, beispielsweise von den zahlreichen Werbetafeln, die Farbgebung umliegender Oberflächen. Auch ohne Raytracing erhellen Lampen und Anzeigetafeln den häufig anzutreffenden Dampf und Dunst. Ebenfalls dabei: eine Raytracing-Umgebungsverdeckung (Ambient Occlusion, AO), welche für die Eigenverschattung von Objekten zuständig ist, zum Beispiel bei Kanten, und etwas akkurater funktioniert als bei der Variante ohne Raytracing.


    Raytracing vs. klassische Rasterisierung

    Die Beleuchtung in "Cyberpunk 2077" sieht gut aus, egal ob man Raytracing-Grafikeffekte aktiviert oder nicht. Auch ohne die virtuellen Strahlen hat sich CD Projekt viel Mühe gegeben, einer realistischen Darstellung nahezukommen. Folglich fällt der Unterschied zwischen komplett rasterisierter Grafik und Raytracing nicht sofort ins Auge: Die Technik verbessert Details, die vor allem im direkten Vergleich bemerkbar sind.

    Etwas schicker mit Raytracing sind spiegelnde Oberflächen wie Fensterscheiben und Pfützen, die Objekte zeigen, die sich nicht im Sichtfeld des Spielers befinden – ohne Raytracing werden diese komplett ausgeblendet (Screen Space Reflections). Gebäudeschatten weisen ohne Raytracing harte Ränder auf dem Boden auf, mit Raytracing sind diese weich. Subtil ist zudem die Raytracing-Global-Illumination: Sie beeinflusst die Farbgebung von Gebieten im Halbschatten, etwa von Straßen in Häuserschluchten oder unter Brücken.

    Die nachfolgenden Screenshots sind mit fast maximalen Grafikdetails bei aktiviertem DLSS (Qualität) entstanden. Lediglich die Post-Processing-Filter sind ausgeschaltet, da sie das Bild unscharf machen.

    Vergleich "Cyberpunk 2077" mit und ohne Raytracing

    CD Projekt / Screenshot: heise online

    Maximale Raytracing-Grafikeffekte in "Cyberpunk 2077". Zu sehen: akurrate Reflexionen (1), weiche Schatten (2) und durch Streulicht der Sonne beeinflusste Farben (3).Bild: CD Projekt / Screenshot: heise online


    Starke Grafikkarte für maximale Grafik notwendig

    Die Raytracing-Grafikeffekte in "Cyberpunk 2077" sind am ehesten für Spieler interessant, die eine flotte RTX-Grafikkarte einsetzen. Unser Testsystem bestehend aus Ryzen 7 3700X, 32 GByte DDR4-3600-RAM und GeForce RTX 3090 schafft mit maximierter Grafik in WQHD (2560 × 1440 Pixel) in fordernden Szenen rund 30 bis 45 Bilder pro Sekunde (frames per second, fps). Ohne Raytracing sind die fps fast doppelt so hoch.

    Wer eine Mittelklasse-Grafikkarte aus der alten 2000er-Generation nutzt, sollte die Raytracing-Grafikeffekte entweder reduzieren oder zur Erhöhung der fps komplett abschalten. Zudem hat CD Projekt sinnvolle Presets mit verringerten Details angelegt. Zusätzlich hilft der KI-Upscaler Deep Learning Super Sampling-Technologie (DLSS), der die Render-Auflösung reduziert. In der Einstellung "Qualität" fällt pro Achse ein Drittel der Pixel weg, ohne dass die Bildqualität merklich einbricht. In unserem Beispiel stieg die Bildrate dafür auf mehr als 60 fps.

    CPU-seitig nutzt "Cyberpunk 2077" acht Rechenkerne und mehr. Im Falle von AMDs Ryzen-Prozessoren werden physische Kerne stark bevorzugt; logische Threads durch Simultaneous Multithreading (SMT) kommen kaum zum Einsatz. Nutzerberichte legen nahe, dass Code-Altlast in AMDs Compiler aus Bulldozer-Zeiten schuld sein könnte. Mit Intels Zehnkerner Core i9-10900K werden alle 20 Threads gleichmäßig ausgelastet; durch eine Hex-Anpassung in der Spiele-Exe lässt sich das Verhalten auch mit Ryzen-Prozessoren erzwingen. Taskmanager_Cyberpunk-fa3176a3430a6d6a.jpg CPU-Auslastung durch "Cyberpunk 2077"; logische Threads nutzt das Spiel bei Ryzen-Prozessoren kaum.

    (Bild: Mark Mantel / heise online)


    Grafik und Ton nicht problemgefeit

    Bei den Schatten hapert es noch an einigen Stellen. Objekten wie Stühlen in Zimmern fehlt immer wieder jegliche Schattierung, ebenso erzeugen einige Leuchtmittel generell keine Schatten. Im Falle von Fahrzeugen ist das gewollt und bei Spielen gängige Praxis: Fremde Autos und Motorräder erleuchten in der Nacht zwar die Straße vor sich, Gegenstände vor der Front erzeugen aber keine Schatten. Immerhin: Fährt man selbst, sorgen die eigenen Scheinwerfer für Schattenwurf – seien es Menschen auf dem Gehweg, Pfeiler oder Laternen. Cyberpunk_Licht-625f0efa924d72d4.jpg Die Wandbeleuchtung an der Bar erzeugt Schattenwurf, die Leuchtröhre unten am Tresen nicht.

    (Bild: CD Projekt / Screenshot: heise online)

    Wahre Wundertüten stellen Spiegel dar: Manchmal ist der eigene Charakter wie erwartet zu sehen, manchmal stellen Spiegel nur Pixelmatsch dar und manchmal taucht die eigene Spielfigur ohne jegliche Bekleidung auf – überaus detailgetreu. Cyberpunk_2077_Spiegel-457b7c7a98f76144.jpg Beispiel für einen Spiegel, der zunächst akkurate Reflexionen zeigte, später aber nur noch Pixelmatsch.

    (Bild: CD Projekt / Screenshot: heise online)

    Das sogenannte LOD sorgt für Detailabstufungen, die sich nach der Entfernung zwischen Objekt und Spieler richtet, um Rechenleistung und Speicher zu sparen. In "Cyberpunk 2077" ist das System auch auf der höchsten Einstellung recht aggressiv, was sich bei den Details von Gebäuden und der Verschattung bemerkbar macht: Umherlaufende Spielfiguren werfen schon ab einigen (virtuellen) Metern Entfernung keine Schatten mehr, die Texturen von Gebäuden im Hintergrund wirken häufig wenig detailliert. mit_Raytracing_2-183d8127bd47bcd2.png Beispiel für Schatten, die erst vom Nahen zu sehen sind.

    (Bild: CD Projekt / Screenshot: heise online)

    Der Ton knistert gerne, wenn Musik läuft – nicht bei allen Spielern, bei uns aber durchgehend. Dafür funktioniert das "3D"-System sehr gut: Soundquellen lassen sich sehr gut orten, auch ohne Surround-Sound-Kopfhörer.


    Allen Widrigkeiten zum Trotz

    Trotz der Makel zieht einen "Night City" schnell in den Bann. Viele Objekte und virtuelle Menschen verleihen der Spielwelt eine Lebendigkeit, die mit dem Detailreichtum des Open-World-Shooters "The Division 2" konkurrieren kann.

    Spielfiguren wirken dank flüssiger Animationen und abwechslungsreicher Kleidung, die sich bei Bewegungen mitbewegt, realistisch. Das trifft vor allem auf die virtuellen Mit- und Gegenstreiter zu, die einem häufig direkt gegenüberstehen oder im selben Auto sitzen: Die Gesichtsanimationen zeigen Emotionen, die Haut ist mal mehr, mal weniger stark von Unreinheiten übersät und von durchschimmernden Adern durchzogen, zudem wirkt sie dank Sub-Surface-Scattering weich. Dabei scheint das virtuelle Licht leicht unter die Oberfläche, aber nicht komplett durch. Cyberpunk_2077_Screenshot_2020.12.13_-_14.58.03.100-0385ba225e3da46d.jpg Fahrten mit virtuellen Spielcharakteren kommen vor allem am Anfang von "Cyberpunk 2077" häufiger vor.

    (Bild: CD Projekt / Screenshot: heise online)

    Auch Autofahrten machen Spaß: Das Streaming der Objekte in der Umgebung samt Texturen funktioniert abgesehen von gelegentlichen Aussetzern gut. Als Beifahrer hat man immer etwas zu bestaunen

    Schleichen und Gegner ausnocken funzt nun ganz gut(Durch Perks vereinfacht), Taste C (=Crouch) und R (=Reload) sind hochgradig unzuverlässig (für gewöhnlich 10-20 explizites drücken notwendig zum auslösen der Funktion). Hacken von Datapoints und Computern ziemlich lustlos, anstatt das es einem einen direkten Vorteil verschafft schüttet es nur etwas mehr oder weniger mehr Geld und XP aus. Zum Fahren muss ich den Controller bemühen und wie immer lenken mit der linken ist für mich sehr schwer, aber da kann das Game nix für. Die Grundlegenden Beginner-Shooting-Mechanics sind eher unterdurchschnittlich, aber angeblich bessert sich das mit Fortschritt(Waffen werden besser und vor allem der Skill des Chars). Melee und Ausnocken sind Megamächtig, nur schleichen ist nen Save and Reload Orgie und/oder ewiges Gesuche nach nem guten Einstiegspunkt, macht aber Spaß, aber Ramboeske Spielweise in 5 Minuten durch den Gig, Schleichen in ner Stunde.


    Mit den Einstellungen von DF läuft das Game super und sieht gut aus, ich werde es wohl vermehrt ohne RTX spielen, erst wenn die auf Hardware im RTX 3080/90 Level wechseln macht das mit RTX Sinn. Die derzeitige HW liefert mit RTX keine 50+ FPS dauerhaft.