Hab 3 Folgen gesehen und es abgesetzt, war einfach nicht meins.
Kanns eh nicht anschauen - Anthony Mackie ist einer der Leads.
Seit er Altered Carbon für mich persönlich komplett versaut hat, habe ich eine ganz schöne Abneigung über die Zeit gegen diesen Schauspieler entwickelt.
Wenn man die Spiele nicht kennen sollte kann ich mir gut vorstellen das man mit der Verfilmung nur schwer Bezug bekommt,,,
...wäre mir mit Fallout sicher auch so gegangen
Mir sagt das Spiel tatsächlich absolut null.
Selbst der Titel oder die Bilder dazu.
Das ist bei mir tatsächlich relativ selten, wenn es bekanntere Konsolentitel sind.
Entweder hab ich es schon mal angespielt bei Kumpels oder später auch vor allem mal ein Let's Play oder Videozusammenschnitte gesehen.
Enstprechend würde ich null Durchblick haben.
Das stimmt wahrscheinlich auch wieder. Obwohl reine Wracks? Warum nicht ?
Problem ist, daß du die Wracks trotzdem anpassen mußt, damit sich nicht eins zu eins wie der typische Oldtimer aussehen, sondern wie die futuristischen Konzeptstudien von damals, die sie auch in Fallout abgewandelt genutzt haben.
Das heißt, da muß jemand mit genügend Manpower, Zeit und Material, die Wracks mit Spanplatten und Ton hinmodelieren und dann entsprechend lackieren.
Dann darf das nicht hingeschludert werden, weil es vielleicht in Europa nicht auffällt - aber in den USA mit ihren ganzen alten Oldsmobiles sehen die direkt was mal die Basis war wenn man es nicht richtig macht.
Das geht dann schon ins Budget.
Heftig...
Alter Schwede, das ist ja nah am Brick.
Wie das durch die QA gekommen ist?
Ist da jemand schon aus dem Samsung HQ gesprungen?
"Schurken" sehen doch ohnehin fast alle gleich aus, wenn ich da nur an die alten Klingonen bei Star Trek denke, wo alle verschärft nach Mexikaner aus Italowestern aussahen.
Einzig die Anführer dürfen da mal aus der Masse herausstechen.
!!! Du schröcklicher Speziesist !!!
Klingonen sehen völlig unterschiedlich aus!
Föderierte Arroganz!
Alles anzeigenHmm gerade Bethesta/Zenimax sind Meister der Vertonung.
Klar es gibt da noch ganze Romane/Kurzgeschichten als Zusatzmaterial on the Top, aber die muß man auch nicht durchlesen.
Insgesamt gibt es recht wenig Spiele deren Vertonungsanteil derart hoch ist, vor allem gesyncht.
Abgesehen von CDPR und Ubi fällt mir da bis auf Square, Techland und Naughty Dog nicht viel ein, wobei letztere auch quasi nur aus Mainplot bestehen.
Horizon vielleicht noch, aber da ist fast alles abseits des Mainplots total langweilig und belanglos.
Also bei dem "Meister der Vertonung" bin ich mir da nicht so sicher, dafür recyceln sie mir etwas zu viel.
Passierte mir nicht nur einmal, wo ich nach Oblivion New Vegas gespielt habe und mir für meinen Geschmack viel zu oft, die gleichen Stimmen über den Weg liefen.
Gerade bei den Banditen bzw. Raidern habe ich mich manchmal gefragt, ob die manche davon als eine Art Easter Egg einfach 1:1 ins nächste Spiel übertragen haben, denn manche Gesichter kamen mir auch seltsam bekannt vor.
Ach und passend zu Rebel Moon, mein eigenes kleines Meme erstellt:
Fazit:
Kann man schon schauen aufgrund der Effekte, aber das Hirn muß vorher auf maximalen Durchzug gestellt werden, denn im Vergleich ist Star Wars, daß es ja beerben sollte, schon reines Shakespeare und das obwohl Star Wars jetzt auch nicht gerade die Oper erfunden hat.
Nachtrag:
Es ist ja so, das man nicht immer Zeit genug hat alles zu schauen - also muß man halt mal auch auf einen Film verzichten.
Das gilt vor allem, wenn das Machwerk wahrscheinlich eh nichts besonderes ist.
Wer nur wegen den Effekten mal reines Popconkino sich reinziehen will und vor der Entscheidung steht Rebel Moon sich reinzuziehen, dem rate ich eher zu Valerian, falls derjenige noch keinen von beiden kennt und was aussuchen muß.
Insgesamt gezählt, mehr und bessere Effekte in Valerian - eigentlich schon ein visuelles Abenteuer.
Das die Geschichte auch halbwegs was kann ist ein Bonus.
Ich bin mal echt gespannt was Larry zu dem Streifen zum Besten gibt.
Na dann geb ich auch mal meinen Senf dazu, auch wenn ich kaum viel mehr als was du schon erwähnt hast, beitragen kann. 
Also ich hab ihn gestern angeschaut.
Ich mach es relativ kurz und schmerzlos:
Er war besser als der erste Teil, aber das heißt halt leider nicht viel, wenn der erste Teil einfach schon auf den abgehackten Stummeln unter der Niveaulimbostange durchkriecht.
Hauptgrund dafür ist die Tatsache, daß sie weit weniger Plot versauhudeln können, wenn hauptsächlich geballert wird.
Die Effekte sind wirklich gut gemacht, aber auch bei den Effekten selbst gibt es gut genug What the fuck Momente, wo du dich fragst was das bitte schön soll, wie zum Beispiel plötzlich Steampunkelemente einbauen, wie fucking offene Brennkessel in die Arbeiter irgendetwas reinschaufeln in einem Hightech-Dreadnought - das ist ein krasser Stilbruch aus dem nichts heraus.
Das würde vielleicht in Ordnung gehen, wenn es eine andere Partei/Planet etc. betreffen würde (fliegende mit Lasern ausgestattete Greifen in Spacebrittanien wo der Prinz herkommt...Flash Gordon läßt grüßen, nur so coole Musik 436ea3decf77aa1e117e2417cafb169b_w200.gifgibts in Rebel Moon nicht 
), aber das böse Imperium hatte keine Anzeichen dafür.
Generell ist alles auf episch getrimmt, nur entsprechende Kameraeinstellungen, SlowMo, "Flair Flow & Style", CGI machen halt keine gute Geschichte und die Story ist halt immer noch auf einem kleinen Kühlschrankzettel entstanden.
Das Imperium ist böser als alle böse Imperien vorher - wer das nicht anhand der Naziuniformen und korrelierende Haarschnitte bemerkt hat, muß eben durch Handlungen mit der Nase darauf gestoßen werden.
Sie sind so böse, daß sie Bauern in ihrem eigenen Herrschaftsgebiet umbringen müssen, selbst wenn sie für sie arbeiten, damit diese ihnen weiterhin Nahrung produzieren - äh moment mal.
Die als krasseste epische Nah-Kämpferin aufgebaute Schwertschwingerin mit ihren magischen Roboterhänden die ihre Blutlust speisen, weil sie anscheinend wie die Arme von Doktor Octopus ein eigenes Bewußtsein haben...
Looks like we got competition.gif
schafft keine vier Standard Soldaten ohne dabei zu sterben.
Äh ja.
Gut vielleicht hatten sie keinen Vertrag mit der Darstellerin für drei Filme und sie wollte einfach nur ganz schnell raus, auch wenn die Dame bis jetzt in Hollywood nur für ihre Arbeit in Cloud Atlas und Jupiter Ascending bekannt ist.
Jetzt halt Rebel Moon.
Ich glaube ich nehme das mal als Indikator - Darstellerin Bae Doona + SciFi Film = wird nix.
Sofia Boutella selbst ist jetzt auch nicht gerade bekannt für ihre großen Rollen.
Ich kann mich an sie aus Star Trek, die Mumie mit Tom Cruise erinnern und auch als eine Agentin in Atomic Blonde, aber sie hat halt kaum Text (außer in Star Trek) und ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, daß es seine Gründe hat, warum sie nicht in der ersten Schauspielreihe steht und nicht viele Filme in 20 Jahren abgedreht hat.
Das eine selbst für 1.65m recht dürre Frau die absolute Oberkämpferin sein soll, ist an sich ok - nur leider vergisst der SciFi Part zu erwähnen warum das so ist (die Macht, Cyberimplantate, HighgravityPlanet, der Drachenkrieger, wasauchimmer), Training allein kann es nicht sein, wenn praktisch alle in dieser Armee wie Spartaner behandelt werden.
Das sie in den Slowmo Einstellungen die anscheinend aus Metall gefertigte sehr klobige und schwere Pistole kaum halten kann (ich mußte zurückspulen um mich zu versichern, daß ich nicht mal wieder aufgrund meiner toxischen Männlichkeit, das gesehen haben will) reiht sich nahtlos in all die Momente ein, wo man normalerweise den Machern eine Rechnung für den Arzt zukommen lassen müßte, der das Schleudertrauma durch all das Kopfschütteln anschließend behandelt.
Fazit:
Kann man schon schauen aufgrund der Effekte, aber das Hirn muß vorher auf maximalen Durchzug gestellt werden, denn im Vergleich ist Star Wars, daß es ja beerben sollte, schon reines Shakespeare und das obwohl Star Wars jetzt auch nicht gerade die Oper erfunden hat.
Da würde ich auch drauf wetten, irgendwie habe ich auch den Eindruck das bei ihr kleinere B-Class Schönheitskorrekturen so einiges versaut haben.
"Klassisches Schnittopfer". (O-Ton meiner Schwester die ja auch plastische Chrirurgie praktiziert)
Das war schon 2017, sie steht auf die Serie "King of Queens" und hat dann die Serie "Kevin can wait" damals angeschaut, wo beide in der Serie wieder miteinander gedreht haben, da ist das gefallen.
Das Problem an so vielen Eingriffen ist halt, daß zum einen die Leute immer mehr diesen berühmten hässlichen Katzenlook bekommen und das auch praktisch nicht mehr rückgängig zu machen ist, weil das Gewebe durch die ganzen Eingriffe massiv strapaziert ist und kaum noch fähig sich anzupassen, dieses Gewebe altert noch schneller.
Man muß sich das unter der Haut so vorstellen, daß dort sehr viel Narbengewebe ensteht - vor allem durch solche Metzger die im Dauermodus an diesen armen Schweinen rumschneiden.
Die Leute altern also noch schneller und wollen das natürlich beheben - also noch mehr Eingriffe, bis es kaum eine Alternative zu maximal gestrafften und aufgespritzten Gesichtern gibt.
