Beiträge von Spiritogre

    Die weinen ja auch wenn Zelda keine 98% holt ... klar, wenn man kaum Stoff hat ist das wenige natürlich sehr wertvoll. :lol:

    Haha, ist ja nicht so, als wenn die Switch nicht mit Games überflutet wäre. Nur ist da eben unglaublich viel Schrott bei.

    Wäre was fürs Gaming-Zimmer. Ins Wohnzimmer stellen würde ich das nicht, dafür sieht das zu billig und nach Plastik aus, gerade die Beine.

    Ich finde das Konzept äußerst interessant ein wenig Zelda im Breath of the Wild Stil, ein wenig Pokémon und dazu eine Menge Ark - Survival Evolved. Das alles verpackt in durchaus für diese Art Spiel ziemlich ansehnlicher Comicgrafik. Dazu nicht mal Vollpreis.


    Man kann online und offline spielen, man kann mit Kumpels zusammen spielen ohne andere usw.

    Man kann so ziemlich alles nach eigenem Geschmack konfigurieren, wie hungrig man wird, wie groß die Pal Herden sind usw. usf.


    Ich werde es mir auf jeden Fall holen, wenn es mal irgendwo einen günstigen Key gibt.


    PS: Die Gamepass Version ist auf einem früheren Stand als die Steam Version, weil Patches da wegen der Verifizierung länger brauchen. Es haben schon viele im Netz gesagt, dass die weit buggier ist.


    PPS: Die Boykottaufrufe von empörten Nintendo Fans, weil die aktuellen Pokémon Games einfach grottenschlecht sind, mieseste Grafik haben und noch dazu ziemlich buggy - ich schaue dich an Arceus - sind einfach nur lächerlich. Gleiches Spiel mit den Vorwürfen des Assett-Diebstahls und dass die Pals mit KI und nicht per Hand entwickelt wurden (was aktuell technisch gar nicht möglich wäre) dienen ausschließlich, um das Spiel niederzumachen, weil es so erfolgreich ist. Es gibt nicht den Hauch eines Anzeichens eines Beweises für auch nur eine der Anschuldigungen, die durch die Presse geistern.

    Erst mal ist das nur Werbung für die Einsteigerprozessoren der Core i3 Serie, zweitens habe ich nie eine Vorstellung gesehen, wo solche Benchmarks an die große Glocke gehängt wurden, ein ziemlicher Unterschied zur genannten AMD Präsentation. Drittens, mag sein, dass der "Benchmark" von MP3 zu Midi irgendwie albern klingt, Ableton ist jedoch einer der größten Hersteller von Sequenzer Software für die professionelle Musikproduktion, ist es da so abwegig, dass da einer Midi Files für ein Keyboard generiert? Gleiches bei Photoshop und dem Linsenkorrekturfilter. Das sind wahrscheinlich einfach jetzt in diesen äußerst populären Anwendungen zwei Dinge, die der i3 besonders gut macht, das wird alles sein. Das muss man jetzt nicht so an die große Glocke hängen, nur weil das auf der Intel Webseite steht.


    Meine "selektive Wahrnehmung" für Intel wirkt nur so, weil hier Intel so niedergemacht wurde. Hättest du AMD niedergemacht, dann hätte ich auch die positiven Dinge dazu erwähnt und AMD verteidigt. Ich versuche nur immer etwas Ausgleich zu schaffen, weil eben nicht alles immer nur schwarz/weiß ist.

    Ich verstehe den Vergleich nicht? Es ist ein Cinebench (die ich persönlich für nichtssagend halte) zwischen zwei CPUs verschiedener Generationen und ein Spielebenchmark zwischen drei Grafikkarten unterschiedlichen Alters und Preises.

    Was ich mit 10 Prozent meinte, und das schrieb ich auch so, bezog sich auf vergleichbare(!) Hardware der gleichen Generation. Also NVidia 3000er gegen AMD 6000er (im ähnlichen Preis / Leistungssegment).


    Und wir wissen z.B. alle, dass AMD Grafikkarten bei Raytracing komplett abkacken. Wer also jetzt 4k mit allem drum und dran spielen will der muss noch ein paar Jahre warten, denn selbst die 4090 schafft das nicht.


    Und sorry wenn das so rüberkommt aber ich finde du hast da auch etwas selektive Wahrnehmung gegen Intel. Ich bin wie gesagt offen für beides und habe nur meine Erfahrungen geschildert. Klar, niemand konvertiert MP3 in Midi (in welchen Midi Standard überhaupt? Creative? Roland?). Und macht Intel da wirklich Werbung mit oder ist das jetzt aus den tiefen des Netzes gekratzt. Bei irgendeiner CPU Präsentation habe ich das, anders als mein Beispiel, noch nie gesehen.


    Aber man darf halt nicht vergessen, dass eine CPU nicht alleine steht sondern mit dem Mainboard und Chipsatz steht und fällt. Und wie gut das OS alles unterstützt. Bei meiner alten CPU damals machte der Chipsatz alleine schon ein, zwei Prozent bei der Leistung aus. Gleiches beim RAM. Fällt einzeln nicht auf aber man sollte halt immer vergleichbares mit vergleichbarem vergleichen.


    Und das ist z.B. eindeutig ein AMD Fehler bei der Grafikkarte und dem geschilderten Treiberproblem oben, weil die anderen AMD Karten das nicht haben. Ist natürlich keine brandneue Karte wird aber noch neu verkauft.


    Wobei ich durchaus offen bin, wenn ich in zwei - drei Jahren vielleicht das große Update mache mit Monitor, dann wieder eine Radeon zu nehmen, wenn AMD dann Raytracing im Griff hat. Wenn nicht, dann eher nicht. Wenn ich jetzt oder in Zukunft wieder Geld ausgebe, da will ich natürlich auch die neuste Technik mitnehmen.


    Vorher schaue ich auch ohnehin nicht nach neuen CPUs, vor allem ist mein i7 8700K immer noch sauschnell und macht alles was ich aktuell mache und zocke problemlos. Ich bin eben aktuell auf 1080p Gaming festgenagelt und kann das auch nicht ändern. Die Monitore die für mich künftig in Frage kommen gehen alleine ja schon bei 800 langsam los. Und ich werde da sicher nicht den Pfennigfuchser raushängen lassen sondern wenn dann in die Vollen gehen, in Maßen natürlich. So sehe ich z.B. nicht dass ich zwangsweise 64GB oder mehr RAM bräuchte.

    Na ja, es geht um kommerziell erhältlich. Ich denke da ist ein klarer Unterschied zu "existiert nicht mehr". Keine meiner Spielsachen aus den 70er und 80er Jahren ist noch (neu) käuflich erwerbbar, auch nicht Playmobil noch Lego, die noch am Markt sind aber halt mit neuen Produkten.


    Und auch bei den Spielen gibt es die Original-Hardware aud der sie läuft ja teils schon Ewigkeiten nicht mehr im Laden zu kaufen oder zu bestellen.


    D.h. aber ja nicht, dass davon nichts mehr existiert. Dafür gibt es ja Gebrauchtmarkt, (Internet-) Flohmarkt und eben die Sammler solcher Sachen, die teils ja auch in Vereinen aktiv sind, die diese Hard- und Software erhalten.


    Vieles davon wird dann auch öffentlich und legal zugänglich gemacht, siehe eben archive.org.


    Und wenn es nicht unbedingt ganz legal sein muss, siehe Abandonware, man kann sich über diverse Quellen die Komplett-Bibliotheken sämtlicher alten Konsolen mit jedem dafür jemals erschienenem Spiel inkl. der verschiedenen Länderversionen als ROM herunterladen wenn man möchte... also erhalten ist das alles noch. Die Hersteller produzieren und verkaufen das halt nur nicht mehr, weil sich das schlicht nicht lohnt. Wer würde denn heute Neuauflagen eines PS1 oder 2 Spieles für Vollpreis oder selbst Budgetpreis neu kaufen? Die meisten Spiele sind selbst bei Sammlern nur 1 - 2 Euro wert. Lohnen würde sich das maximal bei Sammlerstücken, da würde dann aber eine Neuaflage den Sammlerpreis torpedieren und der würde fallen, und damit auch der Preis der Neuauflage.

    Oder einfach, mach' es wie ich und nutze das Startmenü nicht. Seit Win 10 verzichte ich praktisch komplett drauf. Mit Ausnahme von den paar Apps die ich nutze. Die kann man aber auch so gut anordnen, dass sie alle sofort da sind wenn man das Menu ausklappt.


    Alle wichtigen Programme habe ich als Icon auf dem Desktop oder in einem Ordner auf dem Desktop. Alles unwichtige gebe ich über das Suchfeld ein, das geht ohnehin meist schneller als durch ein Menü scrollen.

    Wat!?


    Erstens: Seit wann haben AMDs Co-Prozessoren!?


    Zweitens: Dafür sind Benchmarks da, um CPUs allesamt gleich und zu 100% auszulasten.

    Ich meinte wie APUs, nur halt kein Grafikkern sondern wie etwa die Apple M Chips mit vielen kleinen "Chips" integriert in die CPU, die für bestimmte Aufgaben geeignet sind. Wie z.B. die neuen Recheneinheiten für lokale KI Berechnung in den neuen Samsung Smartphones.


    Man kann CPUs aber nicht "gleich" auslasten, wenn in der einen CPU eine bestimmte Berechnung in einem speziell dafür gemachten "Unterprozessor" berechnet wird, in der anderen CPU aber nicht.


    Deswegen sind die ganzen Benchmarks von Intel / AMD mit den Apple M Prozessoren auch so schlecht vergleichbar. Dazu kommt da ja noch, dass die ARM Prozessoren kein Hyperthreading haben sondern nur einen Thread pro Kern.


    Ich erinnere mich an die Vorstellung vor ein paar Jahren von einer AMD CPU, wo sie mit einer Intel CPU verglichen haben und dann halt Benchmarks für das Videoencoding machten, mit dem Hinweis, dass die AMD CPU 100 mal schneller ist. Logisch, weil die Intel CPU gar nicht sowas kann sondern das eben über "Brute Force" bzw. Software Encoding machen muss.


    Das dumme dabei ist natürlich, selbst meine GPU ist dann wiederum 100 Mal schneller als die AMD CPU, weil ich Videoberechnung darüber machen lasse. D.h. persönlich nützt mir besagter "Coprozessoer" in der AMD CPU eben absolut überhaupt nichts.



    Ich habe nichts gegen AMD, ich hatte selbst zwei AMD CPUs bisher (und hatte auch meiner Schwester einen PC mit AMD zusammengestellt) und etliche AMD Grafikkarten aber bisher nur zwei NVidia.

    Aber meine Erfahrung ist zwischendurch leider immer wieder gewesen, dass die Intel Systeme einfach generell ruhiger und stabiler laufen als die AMD Systeme, von einzelnen Ausnahme-CPUs mal abgesehen.


    Deswegen bleibe ich bei CPUs aktuell immer lieber bei Intel, weil die Zicken und Kanten immer erst nach einer Weile bekannt werden. Wie etwa aktuell bei den Radeon 6600 Grafikkarten, die gewaltige Probleme mit Windows und Treiber Updates haben, weil das Windows Update regelmäßig den Treiber für genau diese GPUs immer zerschießt und durch den Windows Standardtreiber ersetzt.


    D.h. es mag vereinzelt durchaus bei Preis / Leistung gut sein auf AMD Hardware zu setzen. Wer aber nicht zu tief vor einem Neukauf in die Materie einsteigen will und Foren nach generellen Problemen bei einer bestimmten CPU / GPU durchforsten will, der ist halt in der Regel mit Intel / Nvidia auf der sichereren Seite, selbst wenn das etwas teurer sein sollte oder AMD etwas schneller.


    Wobei wir bei einer Generation ja eher so immer von 10 Prozent Unterschied bei vergleichbarer Hardware reden und nicht von 50, wo das dann vielleicht langsam auffällt.

    Meine Denon Kopfhörer wiegen gefühlt ein Kilo, sind in echt aber immerhin stolze 365 Gramm, das macht sich schon ganz schön bemerkbar. Meine Sony mit 255 Gramm fühlen sich dagegen absolut federleicht an. Ist echt krass, was einen Unterschied knapp 100 Gramm ausmachen können.


    Edit: Ich kann die Denon auch den ganzen Abend problemlos tragen, die sind super komfortabel, es ging mir rein um den Gewichtsunterschied.