Beiträge von Spiritogre

    watt Abschluss sorry das ist eine Preambel ^^

    Klar ich kann verstehen das Staffel 2 eventuell nicht so schwer wiegt wie 1 und Staffel 3 ganz ganz anders ist aber wir sind mitten in der Gesammtstoryarc!

    Ja, verstehe das und will die anderen Staffeln auch unbedingt noch sehen, mein momentanes Problem ist eher, dass so verdammt viele gute Serien laufen und ich weiß gar nicht wo ich anfangen bzw. weitermachen soll. Momentan lasse ich einfach meine Frau wählen und wenn es mich interessiert schaue ich mit, wenn nicht lese ich in der Regel. Am Wochenende hatte ich mir dann auch einfach mal einen Monitor mit SteamLink ins Wohnzimmer gestellt und mir damit die Zeit vertrieben.

    Mal raushol den Fred.

    Wie weit darf man denn zurückgehen bei den Top 10? Oder ist es hier eingegrenzt auf 2019?

    War ich auch gerade am überlegen, hier geht es aber scheinbar um die Top 10 aller Zeiten, was für mich absolut problematisch festzulegen wäre, ich könnte höchstens eine aktuelle Top 10 oder eine Top 10 meiner Kindheits- und Jugendzeit machen.

    Es ist einfach unmöglich eine Serie aus den 70ern fair mit einer heutigen Serie zu vergleichen. Vor allem könnte ich mich selbst gar nicht entscheiden, welche der Hunderten Serien in eine Top Ten können könnten, dafür sind viele auch einfach zu unterschiedlich von der Thematik.


    Aber versuche ich mal "All-Time-Classics" für mich zu finden fliegen aktuelle Serien ohnehin raus, da sie nicht alt genug sind. Und alte Serien würde ich heute nicht unbedingt noch einmal sehen wollen sondern wahre lieber die Erinnerung daran.


    Ohne feste Reihenfolge wären unter meinen All-Time Lieblingsserien die mir aus dem Stehgreif einfallen jedoch z.B.:


    - Friends

    - CI5 - Die Profis

    - Star Trek: Deep Space 9

    - Buffy

    - Angel

    - Ein Colt für alle Fälle

    - Boston Legal

    - Battlestar Galactica (2004)

    - Supernatural

    - Stargate

    - La Femme Nikita

    - Eine schrecklich nette Familie

    - Bones

    - Seven Days

    - Frasier

    - Magnum

    - McGyver

    - Seinfeld

    - Altered Carbon

    - The Vampire Diaries

    - Penny Dreadful

    - Hotel

    - Mit Schirm, Charme und Melone

    ...


    Zählt Zeichentrick / Anime?


    - Fairy Tail

    - Ranma 1/2

    - Bubblegum Crisis

    - Captain Future

    - Fate

    - High School DxD

    ...


    Und zählen auch abgeschlossene Mini-Serien?

    - Shogun

    - Patrick Packard (denke ich, habe die nur das eine Mal in den 80ern gesehen)

    - Fackeln im Sturm

    - Crash Landing on you

    - Hotel del Luna

    - Das zehnte Königreich

    ...


    Und das sind eben nur die, die mir mal so in zehn Minuten aus dem Stehgreif als absolute Top-Serien einfallen. Aber welche davon am besten sind kann ich wirklich auch nicht entscheiden.

    Muss mir erstmal Season 2-3 zu Gemüte führen :nicken:

    Dito, fand Staffel 1 damals klasse aber nach der langen Wartezeit flog die Serie dann immer wieder von meiner Prioritätsliste, insbesondere da Staffel 1 ja letztlich einen Abschluss hat.

    Ich war eigentlich immer großer Playstation Fan, habe PS1 - PS3 und sogar eine PSP. Bei der PS4 war ich immer am überlegen, aber bis auf ein paar Sony Exklusivtitel kamen inzwischen fast alle Games ohnehin auch für den PC (oder XBox) weswegen ich den Kauf immer nach hinten geschoben habe. Und Momentan sind die Preise der Konsolen ohnehin jenseits von Gut und Böse.


    Meine XBox One habe ich damals auch nur gekauft, weil sie unglaublich günstig zu dem Zeitpunkt zu haben war (150 Euro für eine XBox One S) und einem die Spiele quasi hinterher geschmissen wurden, sprich sie waren teils Retail günstiger als irgendwelche PC Keys (was dazu führte, dass ich innerhalb von zwei Monaten nach Erhalt der Konsole mehr Games (Retail) gekauft hatte, als ich überhaupt insgesamt für die Konsole holen wollte). Oder letztens gab es einen Sale bei XBox, da bekam ich ein Game für 3 Euro, das ich seit etlichen Jahren auf dem Wunschzettel hatte, aber auf PC immer nirgends im Angebot gab bzw. schon aber nicht so günstig, dass ich mich bei dem alten Titel durchringen konnte ihn zu kaufen.


    Und jetzt? Zuerst kam Detroit: Become Human, danach Horizon: Zero Dawn und darauf folgte God of War und nun wurde gestern sogar The last of us Part 1 als Remake für PS5 (nach dem Remaster für die PS4 wobei ich das Original allerdings für die PS3 habe) angekündigt und gleichzeitig auch angemerkt, dass dieses Remake auch kurze Zeit später auf PC erscheinen soll.


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    Daraufhin habe ich mich mal schlau gemacht, was Sony denn noch für den PC plant.

    Bestätigt für PC Ports sind dann tatsächlich:

    - Uncharted: Legacy of Thieves Collection (enthält Uncharted 4 und Uncharted: The lost Legacy)

    - Marvel's Spider-Man Remastered und Marvel’s Spider-Man: Miles Morales


    Und es gibt Gerüchte, dass sogar Ghosts of Tsushima oder ein Returnal PC Ports erhalten sollen.


    Ich persönlich finde das genial, brauche ich mir dann irgendwann doch keine weitere Playstation mehr kaufen und kann das Geld lieber in meinen PC investieren (oder notfalls doch noch irgendwann in eine Switch, da gibt es ja weiterhin Vieles nur exklusiv). Bisher bleibt nur ein einziger Titel von den PS4 / PS5 Games, die mich wirklich unbedingt interessieren und das wäre das PS4 Frühwerk Until Dawn, was aber wahrscheinlich in Vergessenheit geraten ist.

    Anzumerken ist höchstens, dass die neuen PC Fassungen erstmal einiges teurer sind als die PS4 Fassungen, die es oft schon für unter 20 Euro zu kriegen gibt. Aber das wird sich mit der Zeit dann irgendwann geben.

    Okay, ich habe zwei (normale) SSDs, eine 512GB als Systemplatte und eine 2TB als Spieleplatte - die allerdings VIEL zu klein ist. 5TB bräuchte ich eigentlich mindestens nur für Spiele.


    Aktuell wäre das unbezahlbar, eine einzelne 4TB NVMe SSD kostet über 700 Euro. Auch deswegen stecken immer noch drei zusätzliche normale HDDs im Rechner. Bis die Dinger bezahlbar werden um normale HDDs (und SSDs) zu ersetzen gibt es sicher schon zwei Nachfolger von NVMe und bis dahin brauche ich wahrscheinlich auch noch mehr Platz. D.h. so um die 20TB müssen es schon mindestens sein und das möchte ich, selbst wenn genügend Anschlüsse vorhanden wären, nicht unbedingt zu diesen Preisen ausgeben.

    Windows 11 ist mir noch zu sehr Baustelle. Windows 10 hatte anfangs auch erhebliche Macken aber das System an sich, nachdem ich 8 ausgelassen hatte und noch immer bei Win 7 war, war frisch und modern und vor allem sehr flott. Bei Win 11 sehe ich nur Nachteile, insbesondere die Taskleiste, die eben Apple's Dock vom Look nachäffen will ist eine Katastrophe, besonders bei Mehrschirm-Betrieb.


    Jetzt wird ja damit geworben, dass Win 11 beim Zocken künftig "gewaltige" Vorteile bringen soll, dank "Direct Storage", denn das überspringt die CPU, sämtliche Grafiken werden direkt in der GPU entpackt und geladen, was die Datenwege verkürzt und die Leistung unter Umständen in der Theorie enorm steigern könnte.


    Der Haken bei der Sache, man benötigt neue Hardware, ohne NVMe SSD funktioniert das z.B. nicht. Und wer hat seine Spiele auf C? D.h. letztlich wird man neue Mainboards brauchen, die mehrere NVMe SSDs unterstützen.


    Das erste Spiel das Direct Storage von Haus aus unterstützt wird Forspoken von Square Enix, ein Hack & Slay Open World Action Adventure, was im Oktober erscheinen soll. Spielerisch halt ein modernes Assassin's Creed (Look und Open World) das auf Bayonetta / Devil May Cry etc. (Gameplay) trifft.


    Ältere Spiele könnten natürlich nachgepatcht werden.


    Für mich persönlich ist das Thema also noch lange nicht spruchreif. Vielleicht in ein paar Jahren, falls mein Rechner den Geist aufgibt. Bis dahin gibt es vielleicht dann sogar schon Win 12.


    Ich meine, selbst Win 10 ist ja nicht mal fertig. Win 11 existiert ja auch nur, weil MacOS 11 erschien. Der gleiche Grund warum also Win 9 Win 10 getauft wurde. Ursprünglich war ja geplant Win 10 auf Jahre weiter mit Service Packs zu versehen.

    Ich habe wie üblich nicht viele Filme gesehen aber diesen konnte ich mir naturgemäß nicht entgehen lassen.


    Wer die Trailer schaut hat bereits Einblicke in so ziemlich alle großen Szenen des Films bekommen, was allerdings ja üblich ist und da der Zusammenhang fehlt auch nicht stört. Der Zocker erkennt, hier werden auch gerne (große Action-) Szenen aus den Spielen kopiert. Die Story ist auch so aufgebaut, dass mehrere Filme wohl geplant sind. So taucht zwar etwa Chloe als Love Interest und als eine der Hauptrollen auf, was den Spielefan ein wenig verwirrt, aber Nathans spätere Frau Elena, die ja ab dem ersten Spiel dabei ist, kommt im Film gar nicht vor. Kinogänger, die die Spiele nicht kennen, werden also ein wenig für die Zukunft fehlgeleitet.


    Was soll ich sagen!? Wer auch nur den Hauch Anspruch erwartet sollte lieber zu Fast & Furious greifen, die haben erheblich mehr Tiefgang. Uncharted hat eine extrem flache kaum vorhandene Story (älterer Bruder verschwunden (als übergehende Handlung zu Film 2), komischer Typ taucht auf (Mark Wahlberg als Sully), der einen jungen Drake überredet nach einem großen Schatz zu suchen hinter dem auch ein paar Bösewichte wie Antonio Banderas her sind. Der Film besteht von Sekunde 1 bis Ende aus Comedy und Action, die Storysequenzen sind reine Makulatur, damit man weiß, was abgeht.


    Und das überzeugt!

    Kein pseudo emotionaler Tiefgang wie im noch aktuellen Tomb Raider Streifen sondern einfach nur Hirn aus und gut unterhalten werden und als Zocker halt den ein oder anderen Aha-Moment genießen. Trotz der Länge von beinahe zwei Stunden verging die Zeit beim Schauen wie im Flug.


    Man merkt irgendwie, dass Tom Holland und Mark Wahlberg einfach nur Spaß hatten, die Chemie zwischen den beiden stimmt einfach. Sophia Ali als Chloe macht das Trio Infernale dann vollständig, ist allerdings, wie soll ich sagen, nicht ganz so intensiv involviert, sie wirkt eher als Platzhalter, wenn Drake und Sully getrennt agieren. Wobei sie bei der Indiana Jones Schnitzeljagd in Barcelona (war das glaube ich) ihre stärksten Momente hat.


    Antonio Banderas wiederum spricht die meiste Zeit spanisch und spielt seine Rolle gekonnt aber ohne besonderen Höhepunkt runter, sein junger "Sidekick" Braddock (Tati Gabrielle) stiehlt ihm einfach die Show (teils aber auch wegen der Frisur).


    Abgesehen von diesen fünf Figuren sind alle anderen übrigens nur Statisten, wer sich den Cast anschaut sieht, dass selbst Leute wie ein Türsteher, der nur ein paar Sekunden im Bild ist, weil er einen Satz sagen darf unter den ersten zehn gelisteten vorkommt.


    Die CGI war übrigens durchwachsen, was bei einigen älteren Spiderman oder Harry Potter streifen angekreidet wurde, man sieht, dass eine Person keine Person sondern eben Computergrafik war, gilt auch hier an einigen Stellen. Dafür gibt es Abzüge in der B-Note, da in etwa einigen Marvel Produktionen teils mehr drin ist. Generell allerdings nicht wirklich so störend.


    Mein Fazit: 8/10, Spaß und gute Laune: Hirn aus und Film ab.

    Ein zweiter Teil inszeniert wieder von Matt Reeves und mit Robert Pattinson als Bruce Wayne wurde angekündigt.

    Überrascht mich ein wenig. so toll sind die Meinungen nicht, auch wenn selbst die IMDB Wertung überraschend hoch ausfällt.


    Zuerst das Positive, Robert Pattinson und Zoë Kravitz sind toll und haben eine gute Chemie.


    Jetzt beginnen wir mit dem Negativen: Der Rest der Schauspieler mag schauspielerisch gut sein aber selbst Andy Serkis hat mich nicht wirklich überzeugt, sie haben ihre Rollen professionell runtergespielt aber waren meiner Ansicht nach oft nicht die beste Besetzung für besagte Rolle bzw. waren die Rollen einfach zu fade.


    Mein genereller Eindruck war (leider) ziemlich negativ. Das größte Problem, es ist der laaaaaangweiligste Film der letzten zehn Jahre. Und wäre der Film so Anfang 2000 erschienen, dann hätte mich sicher auch die Atmosphäre und der Artstyle sowie das gesamte Setting weitaus mehr begeistert, so wirkte es irgendwie wie, alles schon gesehen.


    Ich glaube, ein großes Problem der Batman Filme generell ist, dass die Bösewichte aus 50er, 60er Jahre Comics (oder gar älter) kommen und in die Moderne transportiert werden. Was im Comic dann funktioniert wirkt in einem Realfilm für mich dann allerdings oft eher zum Fremdschämen.

    Wobei der Film ja wohl auf diversen berühmten düsteren Comicbänden basieren soll, die allerdings eben auch schon wieder etliche Jahre auf dem Buckel haben und deswegen Story mäßig auch nichts "Gehirnwegblasendes" sind.


    Aber kommen wir zum Stil, das übliche dreckige, düstere Gotham gepaart mit modernen und klassischen Autos (Bruce Wayne fährt privat eine Stingray Corvette, der Pinguin fährt irgendwas modernes, sah irgendwie nach Polestar aus hat allerdings fetten Motorensound) und Motorrädern die Teils mit Teilen aus den 70ern und früher verziert wurden (siehe insbesondere die Lampen) und dann ein wenig arg übertriebene Gotik gerade im Wayne Manor, ich meine, wer lebt in einem Haus voller spitzer Betongeländer und Verzierungen, das war einfach zu viel des Guten.


    Interessant aber auch nicht neu war der Ansatz alles etwas primitiver zu machen. Selbst Batman trägt eine "normale" Hose und normale Kampfstiefel. Es ist auch der mit großer Wahrscheinlichkeit schwächste und "realistischste" Batman und kriegt auch gelegentlich von normalen Gegnern eines auf die Fresse. Auch der Rest der Kostüme, etwa die Riddler-Maske sah typisch selbstgemacht aus. War eine nette Idee aber eben auch inzwischen nichts wirklich besonderes mehr.


    Was mich so richtig geärgert hat war nach der Demaskierung des Riddlers, wie der aussah, nämlich wie Bill Gates oder eher, wie ein typischer Nerd Idiot wie er in den frühen 80ern gerne gezeigt wurde. Hätten die ihn als Transsexuellen oder ähnlich dargestellt wäre der Aufschrei groß gewesen, aber mit Nerds kann man es ja machen...


    Meine Wertung 4/10 für das Hauptdarsteller-Paar, der Rest war Müll.