Beiträge von sauboy79

    Nach einem vollen April-Monat mit ausschließlicher SteamDeck-Nutzung (Draugen, South of the Circle, Styx: Master of Shadows und Trackmania (Spring 2023 Campaign) gehts wieder zurück an den Rechner, für:


    Control Ultimate Edition


    Aufgrund eines GPU-Updates - Tschüss gute alte GTX 1080 OC, Hallo RTX 3060ti - und einigen DLSS-fähigen Titeln die ich vorab damit getestet hab (bei denen ich ob der immens hohen FPS-Rate glatt Freudentränen bekam :D ) hab ich mich zum Austesten aller grafischen Finessen Remedys jüngste Action-Granate rausgepickt. Eins muss man den Finnen lassen: Auch 20 Jahre nach Max Payne gehören sie noch zu den Besten wenn es um visuelle Leckerbissen geht. Das ballistische Gameplay gefällt, die physikalischen Spielereien machen Spaß, und die großflächige Zerstörbarkeit der Umgebung sieht einfach nur geil aus. Story ist noch etwas wirr, wohl aber auch so gewollt und erklärt sich hoffentlich im Laufe des Spielfortschritts. Deutsche Sprachausgabe kann sich auch gut hören lassen, doch in den Zwischensequenzen fällt die teils heftig-schlechte Lippenasynchronität auf.


    Ansonsten macht es definitiv Lust auf mehr.

    Call of the Sea

    Das Abenteuer fand nach 7 Stunden (s)ein überraschend emotionales Ende. Zwar wurde der Plot-Twist bereits im vorletzten Kapitel offenbart, dennoch hats bis zuletzt gefesselt. Narrativ gesehen auf jeden Fall eine Empfehlung meinerseits.

    Ratseltechnisch schneidet CotS auch gut ab, bis auf ein einziges Rätsel am Ende von Kapitel 4 (das ich trotz Tagebucheinträge leider gar nicht verstanden habe und deshalb beschämenderweise einen Blick in eine Komplettlösung werfen musste) gab's absolut nachvollziehbare Kopfarbeit.

    Das SteamDeck durfte final aber für ein optisches Highlight nochmal richtig schwitzen. ^^

    Call of the Sea


    Ein sehr hübsches Adventure aus der Ego-Perspektive... Oder doch ein Walking Simulator mit etwas mehr Interaktion und Rätseln?! Keine Ahnung, hier verschwimmen die Grenzen doch sehr. ^^


    Wie auch immer, als junge Frau namens Norah Everhart suche ich im Jahr 1934 auf einer Nachbarinsel von Tahiti nach meinem verschwundenen Gatten. Der hat dort verzweifelt nach einem Heilmittel für mich geforscht, denn ich leide - den dunklen Flecken auf meinen Händen nach zu urteilen - an einer gefährlichen Krankheit. Da es mehrere Monate kein Lebenszeichen mehr von ihm gab lasse ich mich dorthin schiffen, schlage mich durch den Inseldschungel und folge den Spuren meines Mannes und seiner Mannschaft...


    Ein schönes. unaufgeregtes Spiel mit einer sehr farbintensiven Umwelt und einem rechtstimmungsvollen Zeichenstil (irgendwo zwischen Gemälde- und Celshading-Optik, schwer zu definieren). Spielt sich auf dem SteamDeck ausgesprochen gut, fordert die Technik des Handhelds (Unreal Engine 4) aber auch entsprechend. FPS schwanken so zwischen 30 und 55 FPS auf zweithöchster Stufe, doch das gelegentliche Ruckeln stört bei diesem Genre kaum, schnelle Reaktionen verlangt es ohnehin nicht.


    Story zieht gut an, die Stimmgeberin von Norah hat da auch einen gewissen Anteil daran. Die bisherigen Rätsel sind logisch und durch achtsames Beobachten bzw. Auflesen von Informationen gut lösbar. 2 von 6 Kapiteln sind bereits absolviert, ergo müsste es nach 1-2 weiteren Spielabenden recht schnell von der PoS abgehakt werden.

    Halo Master Chief Collection - Halo 3


    Hoppla, das ging ja nochmal zackig mit den letzten Kapiteln. Hatte das Gefühl dass ich regelrecht durchs Spiel gerauscht bin. Hatte ich bei Halo 1 bzw. 2 locker 10 - 12 Stunden auf dem Tacho, hab ich die 10-Stunden-Marke im dritten Teil deutlich unterschritten.


    Insgesamt ein schöner Abschluss. Die große Flood-Welle kam zwar am Ende doch nochmal, konnte mich aber gut durchwurschteln.


    Halo 3 ODST ist bereits runtergeladen, kann aber vorerst noch warten. Die nächsten Spielabende wird wieder das SteamDeck ausgepackt. Was darauf zum Zuge kommt muss ich mir noch überlegen, jedenfalls auch was Kurzweiliges um die PoS bzw. PoO bzw. PoWhatever abzuarbeiten. ^^

    Assassin's Creed Origins

    Ich kann nun sagen: Ich bin damit durch. Im mehrfachen Sinne. Trotz zahlreicher innerlicher Widerstände die zeitweise aufkamen. Bevor ich zum endgültigen Fazit komme ziehen wir erstmal Bilanz.

    Positive Aspekte:

    - Das Setting hat mir im Großen und Ganzen schon zugesagt, aber das war schon klar bevor die radikalen Gameplay-Veränderungen bekannt wurden. Als Anhänger alter Monumental-Schinken ist mein Interesse am Imperium Romanum und allem drumherum seit jeher groß. Von daher ein an sich willkommenes Szenario.
    - Ägypten sieht toll aus, kein Widerspruch. Alles nahe des Nils hatte ohne Frage Eyecatcher-Qualitäten, Wüsten- und Berglandlandschaften waren allerdings weniger beeindruckend.
    - Der Plot selbst war okay. Nicht mehr, nicht weniger. Bayek als Hauptprotagonist durchaus annehmbar, sticht in meinen Augen aber keinen Altair, Ezio, Connor oder Arno aus. Unter allen AC-Helden stufe ich ihn irgendwo im Mittelfeld ein. Hat die Story gut getragen, und das ist schonmal das Wichtigste.
    - Durchweg gute Synchronisation und kompetente Sprecher. Ubisoft-Standard wie ich ihn seit jeher schätze, hier investieren die Franzosen wie gewohnt an der richtigen Stelle.


    Negativ:
    - Das Level-System ist ein einziger Plot-Stopper. Ich kann es einfach nicht ab dass mir die Spielmechanik einen Riegel davor schiebt wann und wie schnell ich die Hauptquests absolvieren darf. Da hilft es auch nicht dass sich unter den Neben-Missionen vielleicht ein Paar Schöne verbergen wenn man letztendlich doch nur noch darauf schaut wieviel XPs diese abwerfen. Zumal mir 50 Stunden einfach zu lang sind NUR um die Story zu beenden, diese stundenlangen Phasen sich unbedingt nebenbeschäftigen zu müssen (!) reissen mich zu stark aus der Main-Story raus. Den Anschluss danach wieder zu finden fällt dann nicht mehr so leicht.
    Ich hätte zwar bei Stand 70% zwar noch einiges zu tun, der Auflevel-Zwang hat mir jedoch jede Lust genommen meiner Komplettierungfreude nachzugehen. SOWAS hab ich bei keinem AC davor erlebt, nichtmal bei meinem verhassten Black Flag.
    - Schöne Optik ist ja das eine, eine unstete Performance das andere. Am spielinternen Benchmark darf man sich im Grunde nicht halten, denn dieser spielt nur eine Ideal-Situation aus die hohe FPS suggeriert. Alexandria ist ein Musterbeispiel wie stark plötzlich die Rate fällt sowie man sich im Zentrum dessen bewegt. Und auch viele Ingame-Cutscenes waren vor teils üblen Rucklern nicht sicher, obwohl da augenscheinlich nichts Aufwendiges präsentiert wurde. Sowas hab ich seit "Revelations" nicht mehr erlebt, wo dort auch Anvil sichtlich an seine Grenzen stieß.
    Am Nil, in der Wüste, in den Bergen lieb es wieder in der Summe sauber... Und doch scheint mir AnvilNext nicht für SO ausgedehnte Open-Worlds nicht geschaffen zu sein, man spürt dass sie mit sehr großen und vertikal aufgebauten Metropolen - wie in der Vergangenheit bewiesen - besser zurecht kommt. Ubi sollte mMn auf eine neue Engine-Generation wechseln wenn sie bildschöne Welten und ordentliche Performance unter einem Hut bringen will.
    - Vom Kampf-Gameplay werde ich kein Freund. Ich finde es nicht taktisch - und elegant schon gar nicht. Meist ist blindes Button-Mashing ein einfacher Weg zur Lösung, die Deckung per Schild hab ich gar mehr und mehr vernachlässigt weil unnütz, Ausweichen war da schon etwas sinniger.
    - Je länger das Spiel, desto gleichförmiger wurde die Spielerfahrung. Ob Haupt-, Nebenquests oder wenn man gar nur zufällig darauf stolperte, nach der x-ten Festung/Höhle/Lager wurde das ständige Bereinigen eben solcher von einfachen Soldaten und Hauptmännern ermüdend. Es kam mir vor dass Origins fast zu 50% aus solchen Säuberungsaufgaben besteht.
    - Absurd große Welt. Die halbe Karte ist noch im schwarzen Nebel getaucht, weil jene noch nicht erforschten Orte keine Plot-Relevanz haben. Ubi hätte hier gut daran getan auf die alte "Weniger ist mehr"-Weisheit zu hören.
    - Seeschlachten... Bedarf keiner weiteren Worte. ;)
    - Senua raubt als übermächtiges Werkzeug zum Gegner-Markieren beinahe jede Herausforderung. Ich wusste manchmal nicht ob ich lachen oder weinen sollte wenn plötzlich 20, 30 Feinde wie Wimmelbildzeichen aufploppen.
    - Aya... Verglichen mit Bayek ein fast schon unsympathischer Charakter. Sie hat auf mich nie als trauernde Mutter gewirkt die sie darstellen sollte, mir schien es eher so dass ihr die Sache um Cleo und Co. wichtiger schien als die Vergeltung an jenen Leuten die für Khemus Tod verantwortlich waren. Generell hat mir die weitere Entwicklung und die Entzweiung zwischen Bayek und ihr nicht gefallen, weil es vorwiegend von ihrer Seite so forciert wurde.
    - Parkour ist tot. Unfreiwillig komisch ist aber schon dass sich die A-Taste des Controllers laut Spiel tatsächlich so schimpft. :B

    Fazit:
    Ubisoft kann nach wie vor bildschöne Welten kreieren und historische Settings mit ihrer AC-Idee verquicken, hat aber das richtige Gespür eine Open-World in optimalen Dimensionen aufzubauen völlig verlernt. Landkarten-Masse noch und nöcher und arg weite Wege die selbst mit Reittier schlicht zeitraubend sind... Es klingt rückblickend fast schon grotesk wenn ältere ACs mit einer Gesamt(!)spielzeit von ca. 30-40 Stunden seinerzeit als sehr oder zu lang betrachtet wurden, wenn man sich nun einen Zeitfresser wie Origins anschaut wo permanent weiße, rote oder blaue Ausrufezeichen die Map zieren.

    Und wenn ich dann noch besagte Gameplay-Anpassungen dazu nehme bestärkt es mich nun - nach Abschluss der Hauptquest - in der Feststellung dass ich das Franchise SO wie es aktuell von Ubisoft fortgeführt wird NICHT spielen möchte. Ergo werden sowohl Odyssee als auch Valhalla keines Blickes gewürdigt, denn - um nochmal @Katharina Paches Worte zu zitieren -:

    Ich erkenne Assassin's Creed einfach nicht wieder.

    Also, genau AC Origins war ja nicht so mein Setting, weswegen ich es schnell von mir geworfen habe (eh nur Gamepass) aber ansonsten lassen sich idR in AC die Bosse auch locker noch 5 Level drüber wegfrühstücken.

    Ich weiß nicht welchen Schwierigkeitsgrad Du spielst, aber ggf. den einfach mal runtersetzen wenn der selbstauferlegte Grad nicht mehr zu Deiner Spielweise passt.

    Ich habe da idR keine Schwierigkeiten bei meiner Spielweise, da ich quasi alles mitnehme, aber auch hier mußte ich das schon mal machen weil das Spiel/die Spiele nicht durchgängig gleichmäßig gebalanced sind. ;)

    Normaler Schwierigkeitsgrad. Und ein zwischenzeitliches Runtersetzen von eben diesen ist für mich ein No-Go, denn das belegt doch nur das miese Balancing des Spiels.


    Das ist eine Entwicklung die ich einfach nicht gutheissen kann, wenn mich das Spiel wegen eines "Level-Systems" davon abhält die Main-Story in meinem eigenen Tempo - gerne auch mal zügiger - voranzutreiben. Absolutes Unding, in den Vorgängern konnte man ganz ohne künstliche Hürden zwischen Neben- und Hauptquests wechseln, ganz wie einem gerade nach war.

    Assassin's Creed Origins


    Mittlerweile bin ich an einem Punkt gelangt den ich immer gefürchtet hab:
    Das Spiel zwingt einem das Hochleveln auf, sonst kommt man in der Main-Story nicht voran. Obwohl ich keine Lust hab mir von ACO vorschreiben zu lassen wann ich zwischen Haupt- und Nebenquests wechseln darf muss ich auf Stufe 25 kommen, während ich momentan bei 22 hänge. Und selbst mit ein Paar Sidequests nebenbei ist es nicht getan, der Level-Aufstieg verlangt XPs noch und nöcher. Schon 2 1/2 Stunden mit (teils wiederholenden) Neben-Tätigkeiten verschwendet, wird aber wohl nochmal das Doppelte oder gar Dreifache einfordern bis L25 in greifbarer Nähe kommt.


    Ubisoft, ich verfluche euer Ka. :motz:

    Assassin's Creed Origins


    Gestern die ersten 2 Stunden angezockt... Und das Spiel fängt schon wieder an mich zu frustrieren.


    Technik: Was zur Hölle hat Ubisoft mit der AnvilNext-Engine bloss angestellt? Außerhalb von Siwa läufts wirklich rund, der Prolog allgemein lief ausgesprochen sauber. Jedenfalls besser als noch mit meinem alten 4-Kerner... Aber sobald man sich im Zentrum von Siwa gefindet gibt es sporadisch spürbare Framedops, wobei ich nicht erkennen kann warum. Dichte Bevölkerung herrscht dort nicht gerade... Und auch angesichts der Tatsache dass ich alle Grafik-Regler aufs Maximalste gepegelt hab erwarte ich von einem nunmehr 6 Jahre altem Spiel dass es gefälligst flüssig läuft. Meine Graka ist ja nun auch nicht mehr die Jüngste, gehörte aber zum Zeitpunkt des Erscheinens von ACO zur Oberklasse. Das kann es doch nicht sein.

    Da kann man mir sagen was man will, aber Ubi hat die Engine übelst verhunzt. Sowas kenne ich von den direkten Vorgängern Unity oder Syndicate überhaupt nicht, und in der Grafikgüte tut sich zwischen allen dreien recht wenig. Im Gegenteil, das Aufpoppen von weiter entfernten Objekten (wie z.B. Palmen) fällt sogar weitaus stärker auf.

    Ägypten sieht toll aus, keine Frage... Trotzdem wurmt es mich dass die Frames machen was sie wollen. (Bearbeitet)


    Audio: Ist das ein Bug oder gewollt dass die Stimmen von Bayek und Co. selbst unter freiem Himmel einen leichten Nachhall haben???


    Story: Hab jetzt nicht sehr viel gesehen, aber ich komme nicht so richtig in den Plot rein. Es setzt ja ein Jahr nach dem Geschehen des Intro-Videos an, ich frage mich nur wie man auf so ne Idee kommen kann. Ich verstehe im Moment nur Bahnhof und hab keine Ahnung woher Bayeks Mordgelüste herrühren. Hoffe ich muss nicht zig Stunden investieren um endlich bei Zeitpunkt Null zu landen.


    Bedienung: Das Kampf-Gameplay hab ich langsam raus. Verstehe zwar nicht warum ich trotz Blocken weiterhin Schaden abkriege, aber gut, vielleicht muss ich ja auch meine Position zum Gegner beachten... Hatte ich schon erwähnt dass ich Souls-Like hasse? :sauer:


    Aber was mich wirklich am meisten ankotzt: Keine Ahnung ob es mit dem Anvisieren des Gegners zusammenhängt, aber mehrmals landete ich ungewollt und mitten im Kampf im Fotosmodus. WAS? SOLL? DER? SCHEISS??? :zensiert:

    :pissed:

    So, hab nach ner "kurzen Unterbrechung" eben Halo 2 Anniversary beendet. Schwierigkeitsgrad hat im letzten Drittel nochmal stark angezogen, war aber wie erwartet wieder top. Und die Cinematics waren durch die Bank grandios.


    Ach ja, Grund der Unterbrechung war das Dead Space Remake welches ich die letzten 2 Wochen durchgespielt hab. Als Fan der Original-Trilogie war das einfach ein Muss, und ich wurde nicht enttäuscht. SO muss ein Remake aussehen.

    Halo Master Chief Collection - Halo 1: Combat Envolved Anniversary


    So, 12 Stunden waren nötig um dem Geheimnis von Halo nachzugehen - und diesen im Finale effektreich zu sprengen. ^^


    War auch zum zweiten Mal (in remasterter Version) ein geniales Shooter-Vergnügen. Teils identisch aussehende Tunnel- / Anlagenabschnitte haben in ein, zwei Leveln zwar wiederholt für leichte "Orientierungsschmerzen" gesorgt, doch der Rest ist und war hervorragend.


    So... Wir haben heute den 17.01., in 10 Tagen erscheint das Dead Space-Remake... Wenn ich mir Mühe gebe sollte ich bis dahin noch Halo 2 Anniversary knacken. Dann mal ran, ran. :auge:

    Halo Master Chief Collection - Halo 1: Combat Envolved Anniversary


    Ahhhh... Trotz der für XB360 aufgemotzten (aber dennoch sichtbar kantigen) Grafik fühle ich mich ob der vertrauten Spielumgebung sofort wieder wie zuhause... Und fast 20 Jahre jünger dabei. ^^


    Halo 1 geht schnell zu Sache. Was auffällt: Die Waffensounds haben hier deutlich mehr Wumms als in Reach, besonders bei meinen beiden Lieblingswaffen: Das ikonische Sturmgewehr und der Needler. An der streitbaren Deutsch-Synchro hat sich auch nichts geändert:

    Hie und da etwas zu flapsige Bemerkungen der Soldaten, und der Master Chief selbst hat auch - obwohl er sich hier noch recht wortkarg gibt - eine unfreiwillig komische Stimme. Die piepsigen deutschen Angstschreie der Grunts sind dagegen heute wie damals wieder witzig, in Reach waren sie spürbar ernster im Tonfall.


    Und ich kann mich täuschen... Aber wird Captain Keyes von Engelbert von Nordhausen (u.a. Synchronsprecher von Samuel "Nick Fury" L. Jackson) eingesprochen?!


    Auf jeden Fall macht es trotz der sehr offensichtlichen Scripts innerhalb der Levels wieder richtig Laune.