Beiträge von Frullo

    Du Glücklicher und dann noch so oft :o


    Hab se leider noch nie gesehen und in der alten Konstellation geht ja leider nicht mehr :weinen:


    So oft, weil Depeche Mode seit je her meine Lieblingsband ist (meine zweite LP war "Some great rewards", aus grauem Vinyl).


    Und was genau meinst Du mit "alte Konstellation"?


    • Die Ur-Formation, als Vince Clarke noch mit dabei war?
    • Die Formation als Vince Clarke durch Alan Wilder ersetzt wurde?
    • Aber vermutlich meinst Du die Trio-Formation, als Andrew Fletcher noch lebte


    Aber auch wenn "Fletch" zum Urgestein von DM gehört - die entscheidenden Elemente sind noch da: Die Stimme (Dave Gahan) und der Songwriter (Martin Lee Gore). Erst wenn einer der beiden nicht mehr in der Band ist, ist DM tatsächlich Geschichte. Bis dahin: Geniessen, so lange man kann!


    Sie haben im Übrigen auf der Memento Mori Tour auch einige Auftritte in Deutschland. Falls Du also irgendwie Gelegenheit hast, schau sie Dir an. :nicken:

    War gestern zum 6. mal an einem DM-Konzert - zum ersten mal habe ich sie auf der Black Celebration Tour 1986 am 4. Mai in Zürich gesehen. Viele Jahre und Alben später, haben es die Jungs immer noch drauf. Trotz der Tatsache, dass Dave Gahan inzwischen 61 Jahre alt ist, springt er auf der Bühne immer noch herum wie ein junges Reh. :hurra2:


    Die Song-Auswahl war okay: Logischerweise werden nicht alle Stücke gespielt, die man sich vielleicht wünscht, aber bei der aktuellen Diskographie ist das ein Ding der Unmöglichkeit: Dafür müsste ein Konzert einen ganzen Tag lang dauern! Trotzdem: Viele Hits sowie Album-Perlen wurden gespielt. Bin zufrieden und darüber glücklich, dass ich die Jungs nochmals sehen durfte.


    Und falls sie in einigen Jahren immer noch nicht genug hatten und nochmals auftreten, werde ich wieder da sein, because I just can't get enough. :bravo:


    Da es möglicherweise das letzte mal war, dass ich Gelegenheit hatte, die Jungs zu sehen, habe ich mir was gegönnt:


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    Memento Mori - Gedenke des Todes. Selten hat (für mich) der Titel eines Albums und einer Tour besser gepasst. Alles vergeht. Was bleibt sind die Erinnerungen. Und irgendwann sind auch die weg.

    Wobei es die Frage ist ob es wirklich KO Tropfen sind oder nur was zum locker werden (a la Alkohol etc.).

    Bei Alkohol braucht es dann aber schon eine sehr grosse Menge für einen Filmriss...


    Aber eines verwundert mich ohnehin arg, erwarten sie das er ihnen im Weihnachtsmannkostüm im 1:1 Meeting ihnen etwas aus seinem Leben erzählt, oder warum wenn nicht des "Fame" wegen lassen sie sich darauf ein. :gruebel:

    Keine Ahnung, aber wohl kaum damit ihnen KO-Tropfen verabreicht werden...


    Zudem schwingt gerade bei YT Leuten nahezu immer ein Geltungsbewußtsein mit oft fragwürdigen Motiven mit. :angst:

    Und alle Polen klauen Autos, alle Chinesen essen Hunde und Katzen, alle Russen saufen Wodka...


    Ich überlege mir gerade, was es einer YTerin eigentlich bringt, sich als Opfer zu outen (ehrlich)/zu geben (fake):

    • Die Gefahr einer Verleumdungsklage
    • Hate aus allen Ecken des Netzes
    • Unerstützung (finanzielle???) aus allen anderen Ecken des Netzes
    • Die 15 Minuten Internet-Ruhm die... ja, was genau bringen?

    Ich verstehe natürlich durchaus, dass es auch die Fälle Kachelmann und Mockridge gibt, auf der anderen Seite dann eben Weinstein und Epstein (seltsam... enden alle mit '...stein' :ugly: ).


    Alles was ich sagen will: Abwarten und Tee (oder Bier - das ganze einfach ohne KO-Tropfen) trinken. Entweder zieht der Sturm von dannen, wenn sich dieser nicht erhärtet, oder aber Till geht unter. Live goes on...

    Stimme Dir bei fast allem zu, bis auf eines - da liegt der Vorwurf betreffend K.O.-Tropfen im Raum. Da habe ich dann doch meine Zweifel, dass da Konsens mit dabei ist (wenn es denn zur Verabreichung gekommen sein sollte, versteht sich)

    Sorry Hoffnung geht nicht auf: über mehrere Jahrzehnte dort in unterschiedlichen Bereichen gearbeitet, Und dabei sehr eindrücklich gelernt, es geht eigentlich nicht dabei ums helfen, sondern ein positives Gefühl dem Kunden zu verkaufen, so das er weiterhin viel Geld ausgibt, aber so wenig wie Möglich, dafür aufgewendet werden muss das Problem des Kunden zu lösen. Eine Strategie die ich hier nicht verfolge.

    Bitte was? :? Ich arbeite seit 32 Jahren als Software-Entwickler. Dem Kunden "ein positives Gefühl" zu verkaufen, das ist etwas, was unseriöse Verkäufer - in allen Branchen, nicht nur in der IT - machen. In solchen Fällen ist es, zumindest dort wo ich tätig war, so, dass solche Leute ganz schnell ihren Job los sind. IT-Lösungen haben bei einem Unternehmen einen spezifischen Zweck zu erfüllen - das positive Gefühl entsteht derweil dadurch, dass das Ding tut, was der Kunde erwartet. Wenn es das nicht tut, was oft genug der Fall sein kann, weil das Konzept nicht gänzlich durchdacht war, die Umsetzung aufgrund von Zeitdruck Mängel aufweist, uswusf., dann will der Kunde Hilfe - echte Hilfe, keine schönen Worte. Aber logo, dass man da z.B. als Software-Bude solche Fälle möglichst ökonomisch aka kostengünstig lösen will. Wird aber dabei zu wenig aufgewendet, kann der Schuss auch nach hinten losgehen - und der Kunde realisiert sein nächstes Projekt mit jemand anderem, empfiehlt einen nicht weiter, uswusf.


    Aber vielleicht habe ich Dich ja auch nur falsch verstanden. Falls dem so ist, sorry :wink2:

    Ja is echt schlimm,alles nur hören sagen geht garnicht und nur um mehr Follower/Bekanntheit zu erlangen :nichtlachen:

    Hm - die Unschuldsvermutung gilt meines Wissens immer in beide Richtungen, alles andere ist Partei nach eigenen Vorlieben ergreifen :lachenweinen:

    Ich hab gestern das erste mal gedaddelt und heute nochmal - mein Druide ist inzwischen 23. Hab jetzt mit ach und krach die Druidengeister freigeschaltet: Der letzte Boss war echt mühsam, lag aber vielleicht an meinem Build und/oder Items. Items, alles in Gelb bis auf einen Legendären Ring - der aber nicht wirklich zu meinem Build passt.


    Macht bisher Laune - mal sehen, ob es so bleibt.

    Es gab seit Hook locker 5 oder 6 Peter Pan (Real-) Filme oder welche die darauf basieren. Ich glaube einer oder zwei davon waren zumindest Achtungserfolge, die bei kleinen Kindern recht gut ankamen. Der Rest versank unbedeutsam in Nimmerland. Ich glaube Disney haut zu viele dieser "Realfilm" Umsetzungen in zu kurzer Zeit raus. Das sind nicht mehr die tollen "Weihnachtsfilme" wie noch in den 90ern und sogar 2000ern, das wirkt alles nur noch wie Massenware. Gerade läuft noch Ariel im Kino schon wird Peter Pan gezeigt und Moana angekündigt. Das ist viel zu schnell zu viel auf einmal.

    Naja, Masse statt Klasse scheint ja bei Disney und all seinen "Sub-Unternehmen" (Lucasfilm, Marvel...) inzwischen der übliche Modus Operandi zu sein. Von daher: Vom Westen nichts Neues. Ich frage mich allerdings, warum man es nicht einfach "Peter Pan" genannt hat, statt Wendy noch explizit im Titel erwähnen zu müssen... War Disney der Original-Titel nicht... inklusiv genug?


    Okay, was man ihnen zugute halten kann ist, dass sie aus der ganzen Geschichte nicht ein "Petra Pan" gemacht haben, wobei dann Wendy definitiv weiblich geblieben wäre, damit man gleich noch die LGTBQ-Community abholen kann. Und so oder so: Hook bleibt männlich, weiss und alt (vermutlich CIS), denn das passt ja ins heute aktuelle Narrativ wie die Faust aufs Auge...


    /rant