Wenn mich nicht alles täuscht sind die Cloud Anbieter ja auch in vielen Ländern verpflichtet die Daten zu scannen und ggf. die Behörden zu benachrichtigen. Die Konten werden dann quasi eingefroren, damit die Daten vom Nutzer nicht wieder gelöscht werden bevor Regierungsbehörden Einsicht erhalten und entscheiden, ob sie die Strafverfolgung aufnehmen.
Wer dem entgehen will sollte halt tunlichst keine "sensiblen" Daten einschließlich Pornografie im Cloudspeicher ablegen. Noch schlimmer als das sind Familienfotos, etwa der eigenen Kinder am Strand, dann kommt sofort ein Großaufgebot der Polizei wegen Besitz von KiPo.