• Wie dämlich ist das denn?

    Nuja, es gibt auch einige skandinavische Autofähren die da Probleme sehen.

    Gänzlich Grundlos wird das wohl nicht sein, vielleicht ist das aber auch nur eine Auflage einer Versicherungsfirma die extreme Probleme mit einem Brandfall hatte.

    Wenn das da mit dem Löschen nicht klappt, kann das nun mal ganz schnell zum Gau werden, insbesondere dort wo eh alles massiv beengt ist. :gruebel:

  • Nuja, es gibt auch einige skandinavische Autofähren die da Probleme sehen.

    Gänzlich Grundlos wird das wohl nicht sein, vielleicht ist das aber auch nur eine Auflage eienr Versicherungsfirma die extreme Probleme mit einem Brandfall an Board hatte.

    Wenn das da mit dem Löschen nicht klappt, kann das nun mal ganz schnell zum Gau werden. :gruebel:

    Das stimmt schon teilweise. Das Problem ist, dass da überall nur Sprinkleranlagen sind aber Batteriebrände müssen mit Schaum gelöscht werden.

  • Das stimmt schon teilweise. Das Problem ist, dass da überall nur Sprinkleranlagen sind aber Batteriebrände müssen mit Schaum gelöscht werden.

    Im Falle einer Tiefgarage muß man die Bude dann ja quasi "ausschäumen" was für die Gesamtsituation ähnlich "gut" sein dürfte wie brennen lassen. :verzweifelt:

  • Wobei das mit den Hybridfahrzeugen (nicht Plug-In) wirklich ein echter Brüller ist, der Akku ist kaum nennenswert größer als manch eine Starterbatterie. (<1KWh) ;)

  • Wobei das mit den Hybridfahrzeugen (nicht Plug-In) wirklich ein echter Brüller ist, der Akku ist kaum nennenswert größer als manch eine Starterbatterie. (<1KWh) ;)

    Das mag richtig sein, aber rechtlich muß so ein Hinweis nun einmal allumfassend sein, da sonst sogenannte "Spaltpilze" im feinsten Juristendeutsch solche Hinweise zerpflücken und somit rechtlich unhaltbar machen im Ernstfall.

    Inzwischen ist das eh wieder vom Tisch da es generell nicht erlaubt ist E-Autos aus Garagen zu verbannen.

    Gut, es ist nur ein poppeliges Amtsgericht das sich das anmaßt (und in der Beurteilung den Willen des Gesetzgebers a.k.a Ampel-Geisteskranke für eine Reform und deren Durchsetzung auf mehr Ladesäulen höher wertet als das Recht der Wohnungseigentümer auf Schutz vor erhöhter Brandgefahr - klassischer Fall von Richter der gerne Regierungsschw...ok lassen wir das :polizei: ) aber das hat erstmal bestand.

    Fragt mal die Jungs von der freiwilligen Feuerwehr (nicht die Chefs die immer auf dicke Hose machen wenn mal wieder eine Zeitungstrulla sie zum Thema befragt) - die husten den E-Autos was.

    Sie brennen etwa gleich oft (was aber statistisch mal wirklich korrekt erhoben werden müßte, da viel neuere Fahrzeugflotte), aber dafür schwerer und "fieser".

    Denn bei der ganzen Sache entsteht auch Flusssäure und dafür braucht es die korrekte Schutzausrüstung und die ist oft nicht in nötigem Umfang vorhanden.

    Im Zweifel wird auf Eigensicherheit gesetzt, da gibts dann ein Schulterzucken und es wird unter genügend Sicherheitsabstand "kontrolliert" abgebrannt.

    Das die Statik der Tiefgarage und der darüber liegenden Häuser danach vielleicht nicht mer so dolle ist - geschenkt,

    Viel Spaß beim Einfordern der enstprechenden Summen bei der Versicherung.

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  • Reine EAutos brennen statistisch offenbar eher deutlich seltener, wenn man den Daten verschiedener Quellen glaubt. Aber wenn, ist Knowhow gefragt, um die Dinger zu löschen. Und da hakts vermutlich am ehesten. Berichtet wird über EAuto-Brände sehr viel öfter, als über die ca 40 Verbrenner-Brände, die täglich stattfinden.


    Screenshot 2023-03-19 at 20-55-08 Hybride und Verbrenner fangen laut Studie häufiger Feuer als E-Autos.png


    Vielleicht sollten sie, wenn sie grade dabei sind, auch gleich Ford Pintos verbieten. XD


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  • Berichtet wird über EAuto-Brände sehr viel öfter, als über die ca 40 Verbrenner-Brände, die täglich stattfinden.

    Das das zig tausendfache an Verbrenner rumfährt schmälert die Statistik sicherlich nicht, denn die Fälle sind ja in % angegeben, oder ? :gruebel: :fies: