She-Hulk: Attorney at Law

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  • Zu Groß, zu Grün zu Gut und steht offiziell in der Öffentlichkeit und jeder weis wer sie ist. Gefällt nicht wirklich irgendwie und die Folgen finde ich langweilig ohne Spannung. Mir fehlt das Böse vom Hulk.

  • Durchwachsen.


    Sehr viel Slapstick, keine Spannung da She-Hulk unbesiegbar ist und nie wirklich in Bedrängnis gerät. Dass eine Folge nur 30 Minuten lang ist zeigt, dass hier keine ausgeklügelte Handlung zu erwarten gewesen ist sondern eher kurze, knackige Unterhaltung, die aber leider nicht durchgehend unterhält, vor allem da einige der Figuren ziemlich nervig sind.


    Die Effekte sind nunja. Die Szenen in Hulk's Bar sehen aus wie ein Videospiel, was sich als Stil eignet und daher verzeihen lässt. Problematisch wird es wenn Hilk oder She-Hulk irgendwas anfassen, z.B. aus einem Glas trinken, weil das dann oft komisch ins Bild kopiert aussieht.

    Am schlimmsten ist aber das Gesicht von She-Hulk, absolut "uncanny Valley" zu Zeiten und zu unecht. Das ist die Qualität mancher Computerspiele, nur stört es da nicht, da alle Figuren komplett aus Computergrafik bestehen, während es hier halt ein Computergesicht zwischen echten Menschen ist.


    Das gute ist, man kann die Serie an einem Abend durchschauen, ein paar Lacher sind enthalten.