Die Bande aus der Baker Street - The Irregulars

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    Eigentlich hätte das eine der guten Netflix-Serien sein können. Genre-Mix, beliebte Charaktere, hohes Produktionslevel, coole Story.

    Aber trotz der qualitativen und leckeren Zutaten schmeckt das Gericht nur okay, macht satt, aber ist so vergessbar, wie das Mittagessen von vor zwei Wochen, oder für eine Netflix Serie meh. Das ist eher SyFy Niveau.

    EINE coole Story-Idee macht halt keine Premium Unterhaltung, der Rest darf auch nicht nur 08/15 Niveau haben. Die grobe Handlung vorhersehbar die Red Herings stinken meilenweit vor Ihrer Enthüllung und sind altbekannt. Die Charakter- und Story-Arcs waren schon vor Dekaden alt und abgedroschen.

    Da passen dann kleinste CGI-Schlampereien in das gesamte Bild obwohl das sonstige Design sehr gut ist.


    Gott sei dank folgte Netflix dem Trend der immer kürzer laufenden Staffel. Nicht das ich die acht Stunden gerne wieder hätte, aber da hätte man evtl. noch mal ne Staffel GoT, Westworld oder WandaVision geschaut oder zwei mal den Snyder Cut.

  • Jap, auch mein Fazit. Fing vielversprechend an, hatte recht eindeutig auch ein vernünftiges Budget, eine ordentliche Kamera und Regie, aber an guten Schreiberlingen hapert es ja immer bei NF und entsprechend schnell, schon in der ersten Folge, kam der Einbruch. War dann eher was für's nebenbei laufenlassen während man staubsaugt. Schade.


    Leider scheint es sich Netflix auf die Fahnen geschrieben zu haben, beliebten Bücherstoff zu nehmen, in der Luft in tausend Fetzen zu zerreissen und dann wahllos ein paar Fetzen zu schnappen, neu zu arrangieren und den Rest mehr schlecht als recht schlecht nach aktueller Mode und grade modernem Zeitgeist zu ersetzen.


    So geschehen mit "Arsene Lupin", mit dem "Brief an den König" und nun eben mit "Sherlock Holmes". Die Namen ziehen halt, aber sie verpflichten recht eindeutig nicht.