• Ich finde Origin gerade geil. Das alte Ägypten zur Zeit von Cleopatra (quasi die Endphase der Hochkultur), Und die Pyramiden z.B. sind schon beeindruckend.

    Ich fand Origin durchaus kurzweilig. Bei Odysee hingegen ich weiß nicht. Das ist für mich irgendwie too much. Aber wenn ich mal einen ruhigen Moment finde gebe ich dem Teil nochmal eine Chance.

  • Bin jetzt frisch mit Atomic Heart durch.


    Mein persönliches Fazit wäre irgendwo bei 75-85%.

    Es wäre noch deutlich mehr drin gewesen.


    Die Story nebst dem Ende ist wohl das wo es am mMn meisten krankt.

    Das Design ist Oberklasse auch oder insbesondere weil es sehr untypisch ist.

    Auch die Kombi aus Waffen und Fähigkeiten finde ich klasse (wie auch schon in anderen Spielen (z.B. Mass Effekt) nur irgendwie fühlt sich da einiges unrund an.

    Mittels Grind kann man bequem alle Fähigkeiten voll auslernen und die Waffen maximieren, aber wie schon erwähnt das Spielkonzept sich nutzt sich mMn zu kräftig ab weil sich auch die Gegnertypen insgesamt recht schnell wiederholen.

    Am meisten gestört haben sich die (wenn auch wenigen aber unausweichlichen) Quicktime Events.


    Pro-russische oder Contra-Ukraine Propaganda konnte ich nicht im Ansatz entdecken/erfühlen, natürlich das thematisch passende Lobgejubel auf die Sowjetunion, ähnlich wie in westlichen Spielen auch westliche Werte erhöht werden. :gruebel:

  • Ja das Spiel hat so seine kleinen Baustellen, keine Frage. Bin bei Oma im fliegenden Haus und bekomme die Blaupause für eine Waffe habe aber nicht genügend Rohstoffe. :D :D Aber allein schon die Optik, Atmosphäre und Gegnerdesign sind genial. Aber es stimmt auch, es wäre durchaus mehr drin gewesen. Aber Mundfish hat hier ihr erstes große gute Spiel abgeliefert.

  • Also, genau AC Origins war ja nicht so mein Setting, weswegen ich es schnell von mir geworfen habe (eh nur Gamepass) aber ansonsten lassen sich idR in AC die Bosse auch locker noch 5 Level drüber wegfrühstücken.

    Ich weiß nicht welchen Schwierigkeitsgrad Du spielst, aber ggf. den einfach mal runtersetzen wenn der selbstauferlegte Grad nicht mehr zu Deiner Spielweise passt.

    Ich habe da idR keine Schwierigkeiten bei meiner Spielweise, da ich quasi alles mitnehme, aber auch hier mußte ich das schon mal machen weil das Spiel/die Spiele nicht durchgängig gleichmäßig gebalanced sind. ;)

    Normaler Schwierigkeitsgrad. Und ein zwischenzeitliches Runtersetzen von eben diesen ist für mich ein No-Go, denn das belegt doch nur das miese Balancing des Spiels.


    Das ist eine Entwicklung die ich einfach nicht gutheissen kann, wenn mich das Spiel wegen eines "Level-Systems" davon abhält die Main-Story in meinem eigenen Tempo - gerne auch mal zügiger - voranzutreiben. Absolutes Unding, in den Vorgängern konnte man ganz ohne künstliche Hürden zwischen Neben- und Hauptquests wechseln, ganz wie einem gerade nach war.

  • Ich fange jetzt gerade mit Soulstice ein Spiel im Stil von Devil May Cry oder Bloody Spell (Chinesisches Spiel erschienen Januar 2022) an, das Ende September 2022 erschienen ist, also sogar recht aktuell für meine Verhältnisse. Optisch macht es schon gut was her, noch einen gewaltigen Ticken besser als Bloody Spell aber zum Grafikkracher Devil May Cry 5 besteht optisch durchaus noch ein klein wenig Luft nach oben. Genaueres kann ich aber erst sagen, wenn ich ein wenig mehr gezockt habe.


    Wo ich ein wenig Probleme hatte war die Wegfindung, ich wusste oft nicht wo ich längs konnte und musste da teils arg suchen, obwohl es eigentlich recht linear ist, habe ich einfach den richtigen Weg übersehen. Ein Problem, dass meiner Ansicht auch durch die Kamera verursacht wird, die ist nämlich außerhalb der Kämpfe beinahe fest und nur minimal veränderbar und meist viel zu tief, was der Übersicht schadet. Andererseits kommt manchmal, gerade während der Kämpfe wenn man weiter raus zoomt sowas wie Diablo Flair auf, da alles sehr düster und dreckig ist.


    Der einen begleitende "Geist" sorgt, ähnlich wie in den Van Helsing Chronicles für ordentlich Auflockerung, allerdings weniger durch Gags sondern eher durch Unterstützung der Depri-Stimmung, Auf Tastendruck sorgt dieser "Geist" als Blocker gegen Fernangriffe, was sehr praktisch ist und eine taktische Komponente reinbringt.


    Während die Spielgrafik komplett westlich ist, präsentieren sich die Figuren arg Anime-Lastig (da man die Heldin meist von Hinten sieht kommt das zum Glück nicht so merklich zum Tragen. Die Spielfigur ist übrigens inspiriert von Guts, dem Helden von Berserk, das Spiel wiederum ist stark an Claymore angelehnt.

    (Hach, ich muss mal irgendwann meinen Dreamcast anschließen und mal wieder Berserk anschmeißen, das Spiel erschien 1999 und war damals ein absolutes Grafikbrett, allerdings für mich damals schon sauschwer).


    Ankunft am Hafen:

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    Unser Kontaktmann, der gleichzeitig als Händler dient, in dessen Shop wir auch neue Skills etc. lernen:

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    Soulstice erschien im gleichen Monat wie das an Bloodborne angelehnte SteelRising mit einer Art Steampunk-Setting in der französischen Renaissance, das irgendwo ähnlich wirkt aber eben kein Hack & Slay sondern eben ein Dark Souls Klon ist und entsprechend die Medienaufmerksamkeit auf sich zog. Die deutsche Spielepresse agierte bei den Wertungen wie üblich bei einer unbekannten Franchise von einem unbekannten Entwickler und wertete teils unverschämt niedrig. Die Rezensionen der Spieler sind weitaus positiver.


    Trotz meiner Kritikpunkte bin ich bisher aber sehr begeistert. Die Atmosphäre ist Klasse und das Kampfsystem durchaus auf dem Niveau von Devil May Cry oder den Plantinum Games wie Bayonetta oder Metal Gear Rising. Ich bin gespannt, ob das Spiel das Niveau halten kann. Mehr dazu dann später.

  • Normaler Schwierigkeitsgrad. Und ein zwischenzeitliches Runtersetzen von eben diesen ist für mich ein No-Go, denn das belegt doch nur das miese Balancing des Spiels.

    Klar, aber was will man machen, das Spiel deinstallen und das Geld als Fehlausgabe verbuchen ?

    Dafür bin ich dann doch zu geizig zumal ich auch wissen will wie es weitergeht. :roll:

    Zumal, dann könnte ich mein Hobby auch gleich ganz an den Nagel hängen denn ein rundherum gutes Balancing scheint mir heutzutage eher so etwas wie ein Zufall zu sein. :gruebel:


    Also setze ich die Schwierigkeit herunter und sobald es krankhaft zu leicht wird wieder rauf und vielleicht überlege ich mir zusätzlich auch noch wenn ich fertig bin ob ich ein Folgeprodukt unterstützen werde, weil es potenziell ähnlich schlecht gebalanced sein wird. ;)



    Speziell bei auftretenden längeren Quicktime Events in Spielen ist mir aufgefallen das es keinerlei Bezug zum restlichen Schwierigkeitsgrad hat, da im Falle eines RPG nicht mein Charakter sondern ich die Geschicklichkeitsaufgabe lösen muß, was bei zunehmenden Alter und Wehwehchen halt zunehmend unmöglich wird.


    Gepaart mit schlecht gesetzten Savepoints kann man da echt die Geduld verlieren, wie bei mir zuletzt bei Control, wo ich zum Savepoint nicht wie sonst am Anfang der Passage zurückgeworfen wurde, sondern ich etwas ein paar m gehen muß, dann eine 20sek Cutscene erdulden, damit dann kurz zwischengeladen wird und ich am Passagenanfang stehe. :irre:

  • Assassin's Creed Origins

    Ich kann nun sagen: Ich bin damit durch. Im mehrfachen Sinne. Trotz zahlreicher innerlicher Widerstände die zeitweise aufkamen. Bevor ich zum endgültigen Fazit komme ziehen wir erstmal Bilanz.

    Positive Aspekte:

    - Das Setting hat mir im Großen und Ganzen schon zugesagt, aber das war schon klar bevor die radikalen Gameplay-Veränderungen bekannt wurden. Als Anhänger alter Monumental-Schinken ist mein Interesse am Imperium Romanum und allem drumherum seit jeher groß. Von daher ein an sich willkommenes Szenario.
    - Ägypten sieht toll aus, kein Widerspruch. Alles nahe des Nils hatte ohne Frage Eyecatcher-Qualitäten, Wüsten- und Berglandlandschaften waren allerdings weniger beeindruckend.
    - Der Plot selbst war okay. Nicht mehr, nicht weniger. Bayek als Hauptprotagonist durchaus annehmbar, sticht in meinen Augen aber keinen Altair, Ezio, Connor oder Arno aus. Unter allen AC-Helden stufe ich ihn irgendwo im Mittelfeld ein. Hat die Story gut getragen, und das ist schonmal das Wichtigste.
    - Durchweg gute Synchronisation und kompetente Sprecher. Ubisoft-Standard wie ich ihn seit jeher schätze, hier investieren die Franzosen wie gewohnt an der richtigen Stelle.


    Negativ:
    - Das Level-System ist ein einziger Plot-Stopper. Ich kann es einfach nicht ab dass mir die Spielmechanik einen Riegel davor schiebt wann und wie schnell ich die Hauptquests absolvieren darf. Da hilft es auch nicht dass sich unter den Neben-Missionen vielleicht ein Paar Schöne verbergen wenn man letztendlich doch nur noch darauf schaut wieviel XPs diese abwerfen. Zumal mir 50 Stunden einfach zu lang sind NUR um die Story zu beenden, diese stundenlangen Phasen sich unbedingt nebenbeschäftigen zu müssen (!) reissen mich zu stark aus der Main-Story raus. Den Anschluss danach wieder zu finden fällt dann nicht mehr so leicht.
    Ich hätte zwar bei Stand 70% zwar noch einiges zu tun, der Auflevel-Zwang hat mir jedoch jede Lust genommen meiner Komplettierungfreude nachzugehen. SOWAS hab ich bei keinem AC davor erlebt, nichtmal bei meinem verhassten Black Flag.
    - Schöne Optik ist ja das eine, eine unstete Performance das andere. Am spielinternen Benchmark darf man sich im Grunde nicht halten, denn dieser spielt nur eine Ideal-Situation aus die hohe FPS suggeriert. Alexandria ist ein Musterbeispiel wie stark plötzlich die Rate fällt sowie man sich im Zentrum dessen bewegt. Und auch viele Ingame-Cutscenes waren vor teils üblen Rucklern nicht sicher, obwohl da augenscheinlich nichts Aufwendiges präsentiert wurde. Sowas hab ich seit "Revelations" nicht mehr erlebt, wo dort auch Anvil sichtlich an seine Grenzen stieß.
    Am Nil, in der Wüste, in den Bergen lieb es wieder in der Summe sauber... Und doch scheint mir AnvilNext nicht für SO ausgedehnte Open-Worlds nicht geschaffen zu sein, man spürt dass sie mit sehr großen und vertikal aufgebauten Metropolen - wie in der Vergangenheit bewiesen - besser zurecht kommt. Ubi sollte mMn auf eine neue Engine-Generation wechseln wenn sie bildschöne Welten und ordentliche Performance unter einem Hut bringen will.
    - Vom Kampf-Gameplay werde ich kein Freund. Ich finde es nicht taktisch - und elegant schon gar nicht. Meist ist blindes Button-Mashing ein einfacher Weg zur Lösung, die Deckung per Schild hab ich gar mehr und mehr vernachlässigt weil unnütz, Ausweichen war da schon etwas sinniger.
    - Je länger das Spiel, desto gleichförmiger wurde die Spielerfahrung. Ob Haupt-, Nebenquests oder wenn man gar nur zufällig darauf stolperte, nach der x-ten Festung/Höhle/Lager wurde das ständige Bereinigen eben solcher von einfachen Soldaten und Hauptmännern ermüdend. Es kam mir vor dass Origins fast zu 50% aus solchen Säuberungsaufgaben besteht.
    - Absurd große Welt. Die halbe Karte ist noch im schwarzen Nebel getaucht, weil jene noch nicht erforschten Orte keine Plot-Relevanz haben. Ubi hätte hier gut daran getan auf die alte "Weniger ist mehr"-Weisheit zu hören.
    - Seeschlachten... Bedarf keiner weiteren Worte. ;)
    - Senua raubt als übermächtiges Werkzeug zum Gegner-Markieren beinahe jede Herausforderung. Ich wusste manchmal nicht ob ich lachen oder weinen sollte wenn plötzlich 20, 30 Feinde wie Wimmelbildzeichen aufploppen.
    - Aya... Verglichen mit Bayek ein fast schon unsympathischer Charakter. Sie hat auf mich nie als trauernde Mutter gewirkt die sie darstellen sollte, mir schien es eher so dass ihr die Sache um Cleo und Co. wichtiger schien als die Vergeltung an jenen Leuten die für Khemus Tod verantwortlich waren. Generell hat mir die weitere Entwicklung und die Entzweiung zwischen Bayek und ihr nicht gefallen, weil es vorwiegend von ihrer Seite so forciert wurde.
    - Parkour ist tot. Unfreiwillig komisch ist aber schon dass sich die A-Taste des Controllers laut Spiel tatsächlich so schimpft. :B

    Fazit:
    Ubisoft kann nach wie vor bildschöne Welten kreieren und historische Settings mit ihrer AC-Idee verquicken, hat aber das richtige Gespür eine Open-World in optimalen Dimensionen aufzubauen völlig verlernt. Landkarten-Masse noch und nöcher und arg weite Wege die selbst mit Reittier schlicht zeitraubend sind... Es klingt rückblickend fast schon grotesk wenn ältere ACs mit einer Gesamt(!)spielzeit von ca. 30-40 Stunden seinerzeit als sehr oder zu lang betrachtet wurden, wenn man sich nun einen Zeitfresser wie Origins anschaut wo permanent weiße, rote oder blaue Ausrufezeichen die Map zieren.

    Und wenn ich dann noch besagte Gameplay-Anpassungen dazu nehme bestärkt es mich nun - nach Abschluss der Hauptquest - in der Feststellung dass ich das Franchise SO wie es aktuell von Ubisoft fortgeführt wird NICHT spielen möchte. Ergo werden sowohl Odyssee als auch Valhalla keines Blickes gewürdigt, denn - um nochmal @Katharina Paches Worte zu zitieren -:

    Ich erkenne Assassin's Creed einfach nicht wieder.

  • Halo Master Chief Collection - Halo 3


    Hoppla, das ging ja nochmal zackig mit den letzten Kapiteln. Hatte das Gefühl dass ich regelrecht durchs Spiel gerauscht bin. Hatte ich bei Halo 1 bzw. 2 locker 10 - 12 Stunden auf dem Tacho, hab ich die 10-Stunden-Marke im dritten Teil deutlich unterschritten.


    Insgesamt ein schöner Abschluss. Die große Flood-Welle kam zwar am Ende doch nochmal, konnte mich aber gut durchwurschteln.


    Halo 3 ODST ist bereits runtergeladen, kann aber vorerst noch warten. Die nächsten Spielabende wird wieder das SteamDeck ausgepackt. Was darauf zum Zuge kommt muss ich mir noch überlegen, jedenfalls auch was Kurzweiliges um die PoS bzw. PoO bzw. PoWhatever abzuarbeiten. ^^

  • Meine Erfahrung mit Halo MCC bisher ist, dass es auf PC dank M/T relativ einfach ist. Ich habe Halo 5 auf XBox und das fordert mich weitaus mehr.


    Auf dem Steamdeck spiele ich zumeist Konsolenports. Mit ursprünglichen PC Spielen habe ich oft das Problem, dass mir die Schrift zu klein ist.

    Was ich finde hervorragend läuft sind so Titel wie die Yakuza Serie oder Tekken 7. Oder viele Crafting Games wie My Time at Portia sowie etwa Ports von der Switch wie Project Nimbus (wobei das mit M/T auch merklich leichter ist). Ebenso gut sind leicht ältere Titel wie Dragon's Dogma, weil die auf dem SD wirklich gut aussehen.

  • Call of the Sea


    Ein sehr hübsches Adventure aus der Ego-Perspektive... Oder doch ein Walking Simulator mit etwas mehr Interaktion und Rätseln?! Keine Ahnung, hier verschwimmen die Grenzen doch sehr. ^^


    Wie auch immer, als junge Frau namens Norah Everhart suche ich im Jahr 1934 auf einer Nachbarinsel von Tahiti nach meinem verschwundenen Gatten. Der hat dort verzweifelt nach einem Heilmittel für mich geforscht, denn ich leide - den dunklen Flecken auf meinen Händen nach zu urteilen - an einer gefährlichen Krankheit. Da es mehrere Monate kein Lebenszeichen mehr von ihm gab lasse ich mich dorthin schiffen, schlage mich durch den Inseldschungel und folge den Spuren meines Mannes und seiner Mannschaft...


    Ein schönes. unaufgeregtes Spiel mit einer sehr farbintensiven Umwelt und einem rechtstimmungsvollen Zeichenstil (irgendwo zwischen Gemälde- und Celshading-Optik, schwer zu definieren). Spielt sich auf dem SteamDeck ausgesprochen gut, fordert die Technik des Handhelds (Unreal Engine 4) aber auch entsprechend. FPS schwanken so zwischen 30 und 55 FPS auf zweithöchster Stufe, doch das gelegentliche Ruckeln stört bei diesem Genre kaum, schnelle Reaktionen verlangt es ohnehin nicht.


    Story zieht gut an, die Stimmgeberin von Norah hat da auch einen gewissen Anteil daran. Die bisherigen Rätsel sind logisch und durch achtsames Beobachten bzw. Auflesen von Informationen gut lösbar. 2 von 6 Kapiteln sind bereits absolviert, ergo müsste es nach 1-2 weiteren Spielabenden recht schnell von der PoS abgehakt werden.