Star Trek - Picard

  • Nummer Eins stiehlt die Show

    Schauspielerisch lebt die erste Folge von Star Trek Picard, wie sollte es auch anders sein, von Patrick Stewart. Und natürlich von seiner Bulldogge Nummer Eins, die mehr als einmal die Show stiehlt. Der Gastauftritt von Brent Spiner als Commander Data ist nett, leider ist dieser vor lauter CGI-Effekte aber nur an der unverwechselbaren Stimme zu erkennen. Stewart hingegen scheint ganz in seinem Element zu sein und spielt gewohnt souverän. An seiner Seite macht aber auch Newcomerin Isa Briones eine erstaunlich gute Figur, obwohl sie gerade mal drei Jahre alt war, als Stewart das letzte Mal eine Sternenflottenuniform an hatte.

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    Randnotiz für Trek-Fans: Star Trek Picard verbindet übrigens die Realitäten der primären Star-Trek-Timeline mit der Kelvin-Timeline aus den Spin-Off-Kinofilmen von J.J. Abrams. Diese beginnen nämlich damit, dass Botschafter Spock in die Vergangenheit und damit in eine andere Zeitlinie reist. Und er kommt dabei, genau wie Nero und seine rachsüchtigen Romulaner-Freunde aus einer Zeitlinie, in der die Sonne der Planeten Romulus und Remus zur Nova wurde. Und genau diese Supernova ist es, zu dessen Jahrestag Picard zu Anfang der neuen Serie interviewed wird.

    Das Ganze ist kein Zufall, den Alex Kurtzman, der Star Trek Picard mit erschaffen hat, war zuvor als Autor bei den ersten beiden Spin-Off-Filmen von Abrams beteiligt. Es spricht also viele dafür, dass Picard in der sogenannten Prime-Timeline spielt (was ja nun auch wieder zur Ausstrahlung auf Amazon Prime passt).

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    Stewart ist vielleicht auch deswegen so gut, weil er nicht einfach wieder den bekannten Picard aus The Next Generation spielt. Er hatte sich immer wieder beharrlich geweigert, in diese Rolle zurückzukehren. Dass er jetzt doch wieder als Picard vor der Kamera steht, liegt wohl auch daran, dass er sehr viele Bedingungen mit ans Set der Serie gebracht hat. Er wolle keine Enterprise und keine Uniformen in der neuen Serie, sagte er bei der Premiere in Berlin. Kein "make it so" aus dem Kommandosessel. Und das vermutlich nicht nur deshalb, weil er schon zu TNG-Zeiten von den restriktiven Sternenflotten-Uniformen Rückenschmerzen bekam – man erinnere sich noch an die extra für Stewart eingeführte Kapitänsjacke für Außeneinsätze.


    Und dann spricht Picard plötzlich Französisch

    Stewart ist und bleibt ein Royal-Shakespeare-Company-erprobter Profilschauspieler. Wenn er sich darauf einlässt, wieder den Franzosen Jean-Luc Picard zu spielen, dann nach seinen eigenen Bedingungen. Und mit Überraschungen. Denn für Star Trek Picard hat Stewart sogar etwas Französisch gelernt. Damals, beim Casting von The Next Generation in den Achtzigern, hatte er sich noch beharrlich geweigert, Jean-Luc zu französisch zu verkörpern oder gar Französisch zu sprechen. Er sei einfach kein Franzose, sagte er damals – daraus entwickelte sich der Running Gag bei TNG, Französisch sei in der Zukunft von Star Trek eine ausgestorbene Sprache. Isa Briones tritt als Dahj in der Pilotfolge so manchem maskierten Mann in die Weichteile

    Isa Briones tritt als Dahj in der Pilotfolge so manchem maskierten Mann in die Weichteile

    (Bild: CBS Television Studios / Roddenberry Entertainment)

    Er habe sich nur dazu breitschlagen lassen, diese Serie zu machen, weil die Geschichte wirklich außergewöhnlich sei. Und anders als alles, was er je zuvor bei Star Trek gesehen habe, so Stewart. Ob das am Ende den eingefleischten Trek-Fans gefällt, wird sich zeigen müssen. Der Aufhänger mit der Bedrohung durch künstliche Intelligenz ist auf jeden Fall schon mal ein guter, denn er könnte Star Trek zu seinen Wurzeln zurückführen. Star Trek war von allen Science-Fiction-Franchises schon immer dasjenige, welches das Medium dazu benutze, der Gegenwart den Spiegel vorzuhalten. Und wenn es ein Thema gibt, das in der Zukunft zur vielleicht größten Gefahr für die Menschheit werden könnte, dann ist es KI. Dieses Thema ist heute relevanter denn je, stellen wir schließlich als Gesellschaft gerade die Weichen für diese Technik.


    Picard macht Lust auf mehr

    Die erste Folge der neuen Serie macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Und das liegt natürlich auch zu einem großen Stück an Stewart. Man kann nur hoffen, dass die Serie, für die bereits eine zweite Staffel angekündigt wurde und die laut Stewart erst mal auf drei Staffeln ausgelegt ist, nicht in späteren Folgen mit den Machern durchgeht. Schließlich sah Star Trek Discovery am Anfang auch sehr vielversprechend aus und wurde spätestens mit der zweiten Staffel von ihren eigenen Plot-Löchern gefressen. Am Ende machte die Story dieser Serie etwa so viel Sinn wie das Gebrabbel einer Borg-Drohne, die vom Kollektiv getrennt wurde. Wollen wir hoffen, dass es Star Trek Picard besser ergeht. Für spätere Folgen angekündigt: Jeri Ryan als Borg-Drohne Seven of Nine

    Für spätere Folgen angekündigt: Jeri Ryan als Borg-Drohne Seven of Nine

    (Bild: CBS Television Studios / Roddenberry Entertainment)

    Stewart scheint zuversichtlich. Der dpa sagte er in Berlin über sein Debut als Picard in den Achtzigern: "[Das] änderte alles in meinem Leben – sowohl beruflich wie privat. Nichts blieb davon unberührt. Ich war darauf völlig unvorbereitet. Mein Agent hatte mir gesagt: 'Mach dir keine Sorgen, du kannst eh von Glück sagen, wenn du die erste Staffel überstehst.'" Stattdessen wurde Stewart plötzlich zu einem international berühmten Star und Vorbild für eine ganze Generation heranwachsender Trekkies, nicht zu Letzt für den Autor dieser Rezension. Aber Picard wurde auch zum Vorbild von Stewart: "Ich glaube, ich habe mit den Jahren viel von Picard gelernt. Er ist ein viel besserer, klügerer und netterer Mensch als ich. Ich bin dankbar dafür." Und diese Dankbarkeit merkt man ihm in der neuen Serie an.

    Star Trek Picard wird in Deutschland exklusiv bei Amazon Prime Video ausgestrahlt. Neue Folgen gibt es immer Freitags. Für zukünftige Folgen sind Jonathan Frakes (der auch Regie führt), Jeri Ryan und Marina Sirtis als Gaststars angekündigt. (fab)

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  • Die Serien gibst bei Netflix die Filme bei Amazon Prime Video allerdings nur den 2009 in Prime!


    25 Star Trek episodes (and 3 movies) you should watch before watching Star Trek: Picard

    Star Trek: Picard is excellent so far, but you may be a little lost if you haven't seen these episodes.

    James Bricknell



    The moment fans of Star Trek: The Next Generation have been waiting for has arrived. The first episode of CBS's new show, Star Trek: Picard, has aired, and the reviews have been extremely positive. So far, the series has given us a taste of the furthest point in time for the Star Trek universe and shows us a Picard that is rekindling a lost fire.

    For those of you who are new to Star Trek, or haven't watched in a long time — after all, the last time Jean-Luc appeared on screen was in 2002 — we've put together a list of episodes and movies from across the entire spectrum of the Star Trek canon to help you with the storyline for this first season of ST: Picard.

    We have styled the episodes we believe to be essential to the plot of ST: Picard in bold, the rest are background on the characters surrounding Admiral Picard, and of the Admiral himself.


    Star Trek: The Original Series

    • Series 1, Episode 14: Balance of Terror

    Star Trek: The Next Generation

    • 1.13: Datalore (Data)
    • 2.09: The Measure of a Man (Data, Maddox)
    • 3.10: The Defector (Romulans)
    • 3.16: The Offspring (Data)
    • 3.26: The Best of Both Worlds, Part 1 (Picard, Borg)
    • 4.01: The Best of Both Worlds, Part 2 (Picard, Borg)
    • 4.02: Family (Picard)
    • 4.21: The Drumhead (Picard)
    • 5.07: Unification, Part 1 (Picard, Romulans)
    • 5.08: Unification, Part 2 (Picard, Romulans)
    • 6.10: The Chain of Command, Part 1 (Picard)
    • 6.11: The Chain of Command, Part 2 (Picard)
    • 5.23: I, Borg (Hugh, Borg)
    • 5.25: The Inner Light (Picard)
    • 6.26: Descent, Part 1 (Hugh, Borg)
    • 7.01: Descent, Part 2 (Hugh, Borg)
    • 7.12: The Pegasus (Picard)

    Star Trek: First Contact

    Star Trek: Deep Space Nine

    • 7.16: Inter Arma Enim Silent Leges (Starfleet, Romulans)

    Star Trek: Voyager

    • 3.26: Scorpion, Part 1 (Seven of Nine, Borg)
    • 4.01: Scorpion, Part 2 (Seven of Nine, Borg)
    • 4.02: The Gift (Seven of Nine)
    • 5.15: Dark Frontier, Part 1 (Seven of Nine, Borg)
    • 5.16: Dark Frontier, Part 2 (Seven of Nine, Borg)
    • 7.25: Endgame, Part 1 (Borg)
    • 7.26: Endgame, Part 2 (Borg)

    Star Trek: Nemesis

    Star Trek (2009)

    A breakdown of the different shows

    There are a lot of different series of Star Trek out there, and quite a few movies, as well. You don't need to watch every episode of every series, but there are plenty of episodes for you to sink your teeth into. Here's a breakdown of what the different shows are that include some story elements from Picard and how they affect the show.


    Star Trek: The Original Series

    There is only one episode of the OG series you need to watch, and it's the first time we meet the Romulans. It gives us some backstory into how the neutral zone occurs and why they are the Federation's ancient enemy. This is not required viewing, but it is a fun way to add depth.

    Star Trek: The Next Generation

    Star Trek: The Next Generation, or as fans call it: TNG, is the home of Captain Picard, and as such has most of the canon you will need to learn all about him as a character, as well as the backstory between he and Data, his android third-in-command. In TNG, we see a Federation that, thanks in no small part to Jean-Luc Picard, is honorable, ethical, and just. It seems that, as the years go by, things change and Picard loses faith in the institution he once believed in.

    There are also several Borg-centric episodes where we meet Hugh, as well as, Romulan episodes that show Picard's interactions with them as a nation. The Borg episodes are going to be vital to this first season of Picard, as we have already seen in the first episode.


    Star Trek: First Contact

    First Contact is centered around Picard, Data, and the Borg. It will give you a lot of insight into how Picard feels about Data, as well as his experiences with the Borg. Not only is a great movie, but it is also some of Sir Patrick Stewarts best acting in his role as Captain Picard.

    The depth of his hatred for the Borg is visible throughout the movie, not just because of what they represent, but because of what they have done to him personally. It's excellent, and you should watch it from start to finish.

    Star Trek: Deep Space Nine

    There is just one episode to watch here, but it is a good one. This episode sets the scene for a Starfleet that is not as moral and ethical as we want them to be. Starfleet will do almost anything to get the job done — at least when no one is looking.


    Star Trek: Voyager

    Though we haven't seen Seven of Nine or Hugh yet in Star Trek: Picard, we know they are coming, and they are both former Borg. Seven of Nine plays a massive role in Star Trek: Voyager and is likely to be a big part of this first season of ST: Picard. Voyager also explains what happens to the Borg and gives much more depth to the collective and how they operate.


    Star Trek: Nemesis

    Star Trek: Nemesis is the last movie in the main timeline that features Jean-Luc Picard and is centered around a conflict with the Romulans. The actions that the characters made in the film seem to be spurring a lot of the plot for this new series, which makes it a pivotable movie to watch.

    Not only is this movie filled with Romulan plots and intrigues, but it also explains, in greater depth, how the Romulan Star Empire came into existence and how Data set the scene for this entire series we are about to watch. So yeah, this movie is pretty much pivotable to Star Trek: Picard.


    Star Trek (2009)

    While this movie isn't entirely necessary for Star Trek: Picard — the timelines split here, so most of the film happens in an alternate timeline — it does explain how the Romulan sun went supernova. In the movies, Spock describes how they tried to stop the sun from going boom, but failed. After that failure, Picard sets out with the fleet to help rescue the Romulans from the explosion.

    Actually, I've pretty much told you everything that the movie does, so maybe you don't need to watch it. Your call.


    If you had to choose one series

    All of these movies and series are great, but time is running out. With Picard now airing every Thursday, you will need to get as many of these backstory episodes in as you can. If you only have time to go through one series, then it needs to be the episodes of Star Trek: The Next Generation and the movies.

    Everything you need to know about Jean-Luc Picard is writ large in every season, and his relationship with Data seems to be the linchpin of this new series. You should be able to get through all the episodes you need in short order and be ready for the next episode.





  • Folge zwei ist wesentlich ruhiger mehr Charaktere werden eingeführt und alte vertieft, während sich die Story entfaltet.

  • Mama ich bin zu Hause


    Damals als drei-Käsehoch Ende der 70er Anfang der 80er lag ich auf dem Teppich, die Erzeuger auf der Couch, und es war der zweit von ganzen drei Kanälen im TV an, und neben den superduften Mainzelmänchen gabs auch noch Raumschiff Enterprise. Captain Kirk fand ich ok, aber Spock Klasse und "Pille" lustig, zudem gab es ne multukulti bunte Crew die eigenartige Abenteuer erlebte. Als dann Sat.1 in den 90ern alles wiederholte, vielen mir viele Szenen auf die mir unbekannt erschienen. Hm da muss sicherlich die kindliche Erinnerung trügen oder eine selektive Wahrnehmung dran Schuld sein. Etwas später Erfuhr ich das die ZDF Zweitaustrahlung, die ich ja damals zum ersten mal sah, gnadenlos gekürzt war, Die 43-55 Minuten langen Folgen wurden von ZDF auf 25-35 Minuten runtergekürzt um auch die Werbung zeigen zu können.

    Oh dieser Verrat sitzt tief im kindlich naiven Gemüt, mit dem und Captain Future war klar dem Öffentlich rechtlichen ist vor 20 Uhr nicht zu trauen. Nicht alles ist schlecht die Synchro von die 2 (OT: The Persuaders) ist sehr, sehr, äh sehr eigen aber Klasse und Kult. Und hey das ist ewig her, ja aber auch Veronika Mars wurde hier total verhunzt, und das war nicht ganz so lange her.

    Nun wie dem auch sei dank Sat.1 einigen Recherchen und Quellen im neuen Medium Internet kenne ich nun alle Folgen im Original Zustand.


    Etwas später kam dann diese Video-Medium und mit dem der Trend US SciFi Serien erst mal dort zu veröffentlichen und Kasse zu machen. In meiner Wahrnehmung startet das mit V - Die Besucher, und endete mit Spacestation Babylon 5 und Dark Angel. TNG war groß dabei und ich ganz heiß drauf, aber konnte ich die Erwachsenen nicht davon überzeugen das mal aus der Videothek mitzubringen. Aber auch hier gab es dann eine Free-TV Premiere und man ahnt es schon auf dem Z D eeF. Immerhin war es dort die Erstausstrahlung und die Folgen so ziemlich komplett. Nach einigen Jahren schlug aber Sat.1 mit dem Star Trek Deal zu und damit wechselte auch das Austrahlungsrecht von TNG vom ZDF zu Sat.1. Nun ja das war mir ziemlich egal damals Hauptsache ich konnte meine TNG Crew sehen [kleiner Exkurs: Als frischer Student stand mir das Internet und seine Nutzung frei, das war damals so neu das selbst als ich den Informatk Prof befragte totalen Stuß dazu erzählte. Einer meiner harten Lehren war das der Download eines 32 KB großen jpg mit nem Bild der TNG Crew, selbst an der Standleitung der Uni damals ne Stunde gedauert hat und mir der Mosaic-Browser dann anzeigte... spawning external viewer.. ERROR:No external viewer found... Uarg WTF explodierender Hawky hier einfügen. (Der Mosaic Browser(Netscape/IE oder andere Browser gab es noch nicht) konnte nur Text und gifs anzeigen, keine jpgs, ergo brauchte er einen anderes Programm einen Bildbetrachter dumm nur wenn man seiner Unix Sitzung keinem beigebracht hat, dann übergibt er den Ein-Stunden-Download halt ans Nirwana)] Nur die neuen Synchronstimmen waren hm sagen wir mal sehr gewöhnungsbedürftig. Aber dafür gab es Star Trek: TOS komplett und ungekürzt und auch eine fehlende TNG Folge wurde dann von Sat.1 ausgestrahlt.


    Star Trek: Picard schafft es mich emotional dahin zu versetzen wo TNG mich hinsetzte. Ich komme mir vor wie früher zu Hause.

    Als Serie selbst macht sie imho alles richtig, sie könnte hier und da etwas mehr Fingerspitzen Gefühl vertragen und etwas weniger den 0815 Erzählmustern folgen was sie etwas vorhersehbar macht. Aber da wo es drauf ankommt macht sie alles richtig. Eine Runde Story Okay ich hätte es nen Tacken besser gefunden wenn es nicht das Happy End geworden wäre aber dann hätte ich gemeckert das man sich eine weitere Season verbaut hätte und auf ein Star Trek: Seven-of-Nine gehofft. Aber immerhin schöne Botschaft, was zum Nachdenken genug coole Action, aber dann doch TNG typisch mit Herz und Verstand und ein Wiedersehen mit einigen bekannten Gesichtern aus der Star Trek Familie.


    Hierfür würde ich jedem ein Prime Abo ans Herz legen der Star Trek mag. Das ist nicht ein überlanger Saugeiler Äktschen Verschnitt in 30 Minuten Stückeln wie der Mandolarian der gerade mal eine lange Prequel-Story erzählt.


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  • Die Quali ist deshalb so schlecht weil Paramount+ den Trailer wieder Offline genommen hat


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