The Magicians ist schwer zu beschreiben ohne zu spoilern oder ins Detail zu gehen. Zudem wird die Serie immer besser. Klar man ist mit mehr Laufzeit immer mehr an die Charaktere gewöhnt und somit emotional gebunden als anfänglich, aber mehr und mehr finden die Autoren die besten Hooks und die Wege sie zu implementieren.
Anfänglich folgen wir Quentin und Julia, die zur Vorstellungsgespräch in Brakebills (vergleichbar mit Hogwarths nur ehe College statt Schule) geladen werden. Die beiden sind seit früher Kindheit beste Freunde und lasen die Bücher über Phillary (Vergleichbar mit Narnia). Nun stelllt sich raus Magie ist echt und Phillary auch äh nur anders als gedacht. Ab da stoßen weitere Charektere dazu und wir haben eine Gruppe von Magiern, die immer große Herausforderungen zu meistern haben.
Ich kann die Serie nur wärmsten empfehlen, sie ist eigentlich ne typische Mystery Serie mit dem nötigen anderen Touch und daher recht erfrischend.
Eine Musik-Nummer mit hohem Fun und Dramatik-Impakt ab da war die Serie unsterblich, aber man muß den Context kennen um das mitzufühlen.