• Es bleibt halt wichtig möglichst offene Versionen zu haben.

    Ok, zugegebenermaßen würden mich in 95% der Fälle Spiele nicht stören, die ich ohnehin durchgespielt habe oder auch heute nicht mehr mit der besonders langen Grillzange anfassen würde. :angst:

    Weiterverkaufen von Spiele habe ich quasi nie betrieben und werde damit wohl auch nicht mehr anfangen.


    Aber wenn ich in Richtung Musik Streaming a la Spotify & Co denke, schön das man eine Auswahl hat, aber noch schöner ist die persönliche Musikbibliothek ,wo man jederzeit seine aktuellen Spitzenreiter heraussuchen kann und die auch garantiert behält und die auch nicht durch andere Versionen ersetzt werden. :gruebel:

    Zudem kann man das dann auch kreuz und quer dauerhaft nutzen, ganz ohne online. ;)

  • Passt zwar nicht zu 100% hier rein aber im Zusammenhang dann doch irgendwie. Ich plädiere ja schon lange dafür sich Dinge die man unbedingt haben/besitzen möchte lieber physisch zu Hause hat :freunde:

    Auch wenn das undenkbare passiert und ein Client wie STEAM plötzlich dicht machen sollte ( oder sogar gezwungen wird ) dann will ich die Gesichter einiger Kids und auch meins mal sehen :aspirin:

    Klar, für viele Spiele hat man dann wahrscheinlich noch die Sub-Clients beii R*, UBI und Co. Aber den Aufruhr möchte ich nicht erleben :swat:


    https://www.gamestar.de/artike…eren-duerfen,3408443.html

    Also ich würde den Untergang von Steam gerne noch erleben. Denn was mich interessiert ist dann die Rechtliche Sache. Irgend Jemand muss ja dann für haften wenn die User auf einmal Ihre käuflich erworbenen Spiele nicht mehr zocken können.

    Ja ich weis auch, das Siel gehört mir nicht, aber ich habe eine Lizenz erworben. Und das Steam wegen seiner Art der Kundenbindung in einigen Ländern eh eine rechtliche Grauzone ist sollte wohl auch klar sein.